❁ Ava ❁

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Ich musste gerade die gierigen Hände eines älteren Herren mit grau meliertem Haar, die sich an meinem Tanga zu schaffen gemacht haben erdulden, als plötzlich der Strom ausfällt. Sofort lässt er seine Hände sinken und dreht sich fragend um.

James Vater springt auf, lässt dabei seine Karten fallen und zieht seine Waffe. Die meisten Gäste tun es ihm gleich, nur wenige bleiben entspannt sitzen.

Die Wachmänner, die sich vor den Ausgängen positioniert haben und sich an meinem Leid aufgegeilt haben, sehen sich verdutzt an.

"Zum Generator, na los! Oder soll ich den Strom selbst wieder anstellen?" faucht James Vater.

Sofort entfernen sich ein paar der Männer, doch Minuten vergehen und weder der Strom, noch die Männer kommen zurück.
Mit einer Handbewegung signalisiert James Vater, das sich einige weiter Wachmänner der Sache annehmen sollen.

Als sie den Raum verlassen flucht er leise.
"Gutes Personal ist heutzutage so schwer zu finden.... Meine Herrschaften! Es gibt keinen Anlass unser treiben einzustellen, bitte fahren Sie fort!"

Mit einer Hand an der Stange sehe ich, wie der nächste schleimige Mistkerl sich seinen Weg zu mir bahnt. Er knallt ein Messer aufs Podest und zwingt mich näher zu kommen.
Dann durchtrennt er kurzerhand die schmalen Streifen des Tangas und entblößt mich damit. Begierig fordert er mich auf, mich zu setzen und so nah an den Rand des Podests zu rutschen wie möglich. Als ich nicht sofort gehorche, wedelt er mit dem Messer herum.

Mir kommen die Tränen und ich schluchze.

James Vater wirkt genervt, schreit mich an. "Halt die Klappe, du dumme Nutte!"

Der Mann vor mir leckt sich die Lippen. Ein Geruch von abgestandenem Bier und Zigarren steigt mir in die Nase. Ich möchte mich übergeben, da knallt er das Messer aufs Podest und zieht seine Waffe. Sofort bewege ich mich, setze mich, rutsche bis zum Rand und halte mir mit einer Hand meine Weiblichkeit zu.

Er steckt seine Waffe zurück, schiebt sein Messer etwas weg und packt dann gewaltsam meine Schenkel. Er reißt sie auseinander, schlägt meine Hand weg.
Dann teilt er die Lippen meiner Weiblichkeit und fährt mit den Fingern durch. Angeekelt versuche ich mich auf einen Punkt hinter ihm zu konzentrieren, hoffe das die Qual ein baldiges Ende findet.
Doch dann schiebt er 3 Finger in mich hinein. Rein und raus. Immer wieder. Als ich nicht feucht werde, flucht er und rückt mit seinem Gesicht immer weiter in meinen Schoß.

Ich spüre seine Zunge direkt an meinem Kitzler. Er leckt mich lieblos, stößt dabei bereits 4 Finger in mich hinein. Es tut einfach nur weh, aber ich rühre mich nicht.

Dann kommt ein anderer Mann, reißt mir meinen Bh herunter und öffnet seine Hose. Sein hartes Glied springt mir direkt ins Gesicht und während er meine Nippel bearbeitet, fordert er mich auf seinen Penis in den Mund zu nehmen.
Er schiebt ihn mir so tief in den Rachen, das ich anfange zu würgen.

Von diesen beiden widerlichen Menschen umgeben, nehme ich nur schemenhaft meine Umgebung wahr. Als ich klarer sehen kann, stelle ich fest das manche sich an den Schritt greifen, andere wiederum haben ohne Scham ihren Penis in der Hand, massieren ihn.

Sie benutzen mich wie eine Hure.

Kurz bevor der Mann dessen Penis ich blasen muss zum Höhepunkt kommt, zieht er ihn raus und spritzt mir dann über die Brust. Ohne ein wort zu sagen packt er sein Gemächt ein und geht zurück zu seinem Platz.
Der Typ, der unentwegt an meinem Kitzler rum leckt hebt den Kopf und spuckt mir ins Gesicht.

"Du dämliche Nutte bist tot langweilig." Auch er lässt von mir ab. Eilig schnappe ich meinen Kimono und versuche mich zu säubern, ein bißchen meiner Ehre wiederherzustellen.

Gerade als ich hoffe, daß es nicht schlimmer kommen kann, kommt ein Riese auf mich zu. Er ist locker 2 Meter groß, hat einen perfekt sitzenden blauen Anzug und lächelt mich freundlich an. Misstrauisch beobachte ich ihn. Er reicht mir seine Hand und widerwillig ergreife ich sie.

James Vater beobachtet uns. Bei einem längeren Sofa stoppen wir. Verwirrt sehe ich den Mann an.

"Wie ich höre bist du noch recht unerfahren?" fragt er schließlich. Er hat einen leichten Akzent. Seine dunklen Augen ruhen auf mir während er auf Antwort wartet. Schließlich nicke ich.

Er lacht. "Gut, ich habe keinen Bock dich in den Arsch zu f*cken wenn vorher schon jemand seine Ladung da rein gespritzt hat."

Panik überkommt mich. Als er mich auffordert mit den Knien auf dem Sofa Platz zu nehmen und mich an der Rückenlehne fest zu halten, bete ich zu Gott, er möge dem ganzen ein Ende machen.
Der Mann spreizt meine Beine und kurz darauf höre ich den Reißverschluss seiner Hose.

Er spuckt sich in die Hände und reibt damit seinen Penis ein, bis er sich schließlich hinter mir positioniert.
Ich spüre ihn bereits wie er meine Falte entlang gleitet. Stumm weine ich.
"Schrei für mich, kleines Vögelchen" flüstert er und ich schließe die Augen, versuche mich auf die Schmerzen vor zu bereiten die.... Nicht eintreffen. Stattdessen höre ich, wie der Typ hinter mir zu Boden geht.
Langsam drehe ich mich herum, sehe wie der Typ vor mir kniet..... Mit einem Messer im Rücken. Zuerst verstehe ich nicht, doch dann erkenne ich den Griff des Messers.
Ich reiße den Kopf hoch, versuche ihn ausfindig zu machen.

Von hinten legt sich eine Hand auf meinen Mund, zieht mich rückwärts über das Sofa, bis ich polternd auf dem Boden auf komme. James Vater hält mir die Waffe an den Kopf.

"Komm raus du kleine Ratte oder ich schieße der Schlampe in den Kopf!" schreit er. Er ist außer sich vor Wut, sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell.

Dann sehe ich sie. Die Schatten dreier Männer kommen mit erhobenen Waffen langsam auf uns zu.

Es sind Bob, Alan und James.

Dark Temptation - Im Schicksal vereint Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt