𓆩 James 𓆪

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Ich höre meinen Vater schreien, als sei er eine Gott verdammte Sirene. Schnellen Schrittes laufe ich dem Lärm entgegen und sehe Antonia, seine neuste Eroberung, die Tränen bedeckt ihre knallrote Wange hält.
'Er hat mal wieder zugeschlagen, hm?' denke ich bei mir, laufe jedoch weiter, an Antonia vorbei, direkt auf meinen Vater zu.

"Was ist los?" frage ich so beiläufig wie möglich, gebe Antonia aber hinter meinem Rücken mit der Hand ein Zeichen, sich zu entfernen.

"Diese kleine Schlampe hat sich mal wieder das Recht heraus genommen, mir meine Arbeit zu erklären. Du hast vollkommen Recht, wenn du die Weiber nur fickst und danach direkt abservierst." schnauzt er herum.

Antonia ist eigentlich echt nett, hat hübsche kleine Titten, einen geilen Arsch aber von Geschäften dieser Art hat sie nun mal keine Ahnung. Sie ist etwa in Vaters Alter auch wenn man es ihr nicht ansieht. Wäre sie nicht so alt, hätte ich sie schon gefickt, aber die Tatsache das mein Vater sie schon als Stute nutzt, ekelt mich dann doch etwas.

"Wann legt ihr los?" fragt er schließlich und schaut auf die Uhr. Es ist mittlerweile 16 Uhr und nachdem ich 2 Stunden joggen war und mich um Papierkram kümmerte, meine Sachen gepackt habe für die Reise, verging die Zeit dennoch nicht wie erwartet.

"Mikael hat ein Team zusammen gestellt und wir werden um 18 Uhr los. Bis wir in Redfield sind und die Lage sondiert haben, wird ne Menge Zeit drauf gehen. Alles in allem werden wir aber in den frühen Morgenstunden zurück sein." sage ich, wohlwissend das es ihm nicht schnell genug geht.
Das sehe ich ihm an. Er sagt es aber nicht.

Ich mache auf dem Absatz kehrt und gehe in mein Zimmer, öffne die dunklen Vorhänge, lasse die Sonne hinein, als es plötzlich leise an meiner Tür klopft.

"Herein" sage ich ohne mich umzudrehen, rechne ich doch damit, daß Mikael noch etwas besprechen möchte.
Doch es ist nicht Mikael der dort steht. Es ist Antonia. Als ich mich umdrehe erkenne ich sehr genau den Handabdruck meines Vaters in ihrem Gesicht. Ihr Makeup ist verwischt, ihre Haare wirken unordentlich.

"Geht es dir gut?" frage ich, auch wenn es mich eigentlich nicht sonderlich interessiert. Ich hab sie aus der Schussbahn geschafft und damit war mein Job erledigt.

"D.. Danke James. Das hättest du nicht tun müssen..." flüstert sie, tritt ein und schließt leise die Tür hinter sich.

Ich ahne was jetzt kommt.

Antonia kommt näher, zupft an ihrem Oberteil herum um ihre Titten sichtbar zu machen und als sie vor mir zum stehen kommt, greift zu mir direkt an meinen Schwanz.

"Ich möchte mich revanchieren, James." stöhnt sie und beginnt meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Perplex starre ich sie an, erst unfähig mich zu bewegen oder etwas zu sagen, doch dann stoße ich sie weg.

"Lass den Scheiß, verdammt!" Wütend fahre ich mir durch die Haare, mein Schwanz verrät mich. Er ist hart.

"Ich möchte deinen Schwanz lutschen als Zeichen meiner Dankbarkeit. Dein Vater wird es nicht erfahren, Liebling." flüstert sie und kniet sich direkt vor mich hin.

Ich bin machtlos als sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und als sie sie herunter zieht, inklusive meiner Shorts springt mein Schwanz ihr entgegen, gierig darauf ihr ins Gesicht zu wixxen.

Doch gerade als sie ihre Zunge um die Eichel kreisen lässt, erwache ich aus meiner Trance und stoße sie erneut weg. Ich ziehe meine Hose und meine Shorts hoch und starre sie wütend an.

Auch sie funkelt mich wütend an.

"Ich könnte behaupten du hast mich erpresst. Und das ich es nicht wollte. Dein Vater würde dich umbringen." faucht sie.

"Red keinen Scheiß!" schreie ich sie an. "Mein Vater fickt dich, er benutzt dich für seinen Trieb. Du bedeutest ihm nicht das geringste. Also wird er dir die Story auch nicht abkaufen und jetzt verschwinde, verdammte Scheiße!"

Anstatt mit dem letzten bißchen Stolz das sie hat aufzustehen und zu gehen setzt sie sich vor mich auf ihren geilen Arsch und beginnt ihren Schritt zu reiben. Sie stöhnt und es wird immer lauter. Fassungslos starre ich sie an.
Als sie ihre Beine spreizt und ihr Rock etwas hoch rutscht, zeigt sie mir ihre nasse Pussy und zieht sich das dünne Stück Stoff ihres Tangas durch die Spalte.

Kopfschüttelnd gehe ich zur Tür, höre sie immer noch stöhnen, bin geil und frustriert und wünschte mir, Jen wäre da damit ich mich ab reagieren kann. Ich bin ein Arschloch, ein Mistkerl. Aber ich werde niemals die Hand an die Frau eines anderen legen. Das ist mein Kodex. Es sei denn, es ist die Fotze eines Feindes. Da mache ich gerne eine Ausnahme.

Ich verlasse mein Zimmer und gehe ein paar Zimmer weiter, wo sich mein Trainingsraum befindet. Ich bearbeite den Boxsack so hart, daß mir schon nach kurzer Zeit der Schweiß aus allen Poren läuft.

Ich bin gut definiert, trainiere hart. Ein Waschlappen nimmt keiner ernst, aber ich bin mit meinen 1.90 etwa so groß wie mein Vater, nur um einiges breiter als er.

Nach meinem Training geht es mir besser. Ich bin wieder fokussiert.
Ich trete unter die Dusche, lasse das Wasser über meinen Körper laufen.
Mir macht es nichts aus, das mein Vater ein brutaler Mensch ist. Das er seine Frauen schlägt stört mich genauso wenig, denn sie bleiben bei ihm was für mich bedeutet das es ihnen nichts ausmacht.

Und es macht mir auch nichts aus, das er Menschen tötet. So funktioniert die Welt eben. Fressen oder gefressen werden.

Also werde ich mich weiter fokussieren auf die Mission und die Kleine her bringen.

"James?" höre ich Mikael rufen. Ich schnappe mir ein Handtuch, schlinge es mir um die Hüften und trete ins Zimmer.

Ich nicke ihm kaum merklich zu, ziehe mir schnell etwas über und trete dann vor ihn. Er weist mich in die letzten Instruktionen ein, verlässt dann mein Zimmer und spricht in sein Walkie, um sein Team zu versammeln.

Es geht also los. Auf nach Redfield.

Dark Temptation - Im Schicksal vereint Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt