Entscheidung
Wanda PoV:
Ich lief mit schnellen Schritten in Richtung von Pietros Zimmer. Ohne zu klopfen lief ich hinein und warf mich auf sein Bett. "Alles gut Schwesterchen?" Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und fing an ihm zu erzählen, was ich alles gesehen hatte und was Natascha mir anbat. Er saß still neber mir und schien nachzudenken. "Es wäre bestimmt toll, wenn keiner mehr Entscheidung für uns treffen würde, aber ohne Hydra sind wir allen ausgeliefert. Niemand würde uns mehr schützen." Ich seufzte und schaute ihn an. "Sie hat gesagt, das die Avengers dann unsere neue Familie wäre." Pietro schien schon fast rasend vor Wut, als ich ihm das sagte. "Was!?" "Es heißt nicht, das ich es annehme. Ich bin nicht dumm. Hydra sorgt für uns, und so wird es bleiben." Langsam beruhigte er sich, doch so wirklich wollte er nicht. "Ich geh zu ihr." Bevor er losrennen konnte hielt ich ihn fest. Ich hatte Angst das er ihr weh tat. "Lass es, bitte." Fragend schaute er mich an. "Sie ist der Feind! Das hast du mir selber gesagt! Sie soll endlich leid spüren!" Damit riss er sich los. "Es tut mir leid Bruder." Ich nahm die Lampe vom Tisch und schlug ihm damit auf den Hinterkopf. Er fiel zu Boden und bewegte sich nicht. "Tut mir so leid." Damit rannte ich aus dem Raum.
Natascha PoV:
Die Tür schlug mit einem lauten Knall auf. "Ich hasse dich!" meinte Wanda und kam auf mich zu, bevor sie meine Fesseln löste. "Ich brauche Zeit zum Nachdenken, welche ich auch habe, aber du hast keine Zeit. Pietro will dich töten, zumindestens glaub ich das. Und das alles nur wgen dem was du mir erzählt hast." Sie zog mich vom Stuhl hoch. "Also kommst du jetzt mit mir." "Wie nett von di-" "Ich will einfach nur Zeit zum Nachdenken, das heißt nicht das ich ja sage." zischte sie mich an. Ich nickte. "Lauf mir einfach hinter her, ich kümmer mich um die Wachen." Ich nickte und folgte ihr aus der Zelle. Sie lief einfach, ohne auf Andere zu achten, Gang für Gang entlang. "Hey! Wo willst du hin!" Wanda schaute ihn an und schon flog er gegen die Wand. "Hast du ihn gerade wie ein Käfer an der Wand zerdrückt." Sie nickte nur stumm und lief weiter. Das war heiß. Ich schüttelte meinen Kopf und probierte mich wieder zu konzentrieren. Weitere Wachen kamen uns entgegen und endeten so wie die erste Wache.
Wanda blieb stehen ud bückte sich, bevor sie mir eine Waffe gab. "Und wehe du schießt auf mich." Ich nahm die Waffe und schmunzelte sie an. "Keine Sorge." Ohne ein weiteres Wort lief sie weiter, ich dicht hinter ihr.
Ein Alarm ging los. Wanda schaute schnell hin und her. "Pietro ist wieder wach." Schnell packte sie meine Hand und zog mich hinter eine Ecke, wo sie mich an die Wand drückte, mit ihrer Hand auf meinem Mund. Ein Trupp von Wachen rannte an uns vorbei. Doch so wirklich achtete ich nicht darauf, ich schaute eher mehr auf Wanda, welche ihren Blick jetzt direkt auf meine Augen fokussierte. Ihre Hand verschwand von meinem Mund und sie kam ein kleines Stück näher. "Da sind sie!" hörte ich eine der Wachen rufen. Wanda packte wieder meine Hand und fing an mit mir zu rennen. "STEHEN GEBLIEBEN!" Sie zog mich wieder um eine Ecke, bis wir zu einem Wäsche Schacht kamen. "Los, ich folge dir." Ich schaute sie an. "Ich lass dich nicht allein." "Verdammt nochmal geh!" "Fuck." fluchte ich, bevor ich in den Schacht sprang. Unten fiel ich auf einen Haufen Bettwäsche und schaute nach oben, doch ich sah sie nicht. "Wanda!" Es gab keine Antwort. Ich fing an mir Sorgen zu machen, aber ich wusste, das nach oben zu gehen eine schlechte Idee war. Also waretet ich hier unten.
Wanda PoV:
Es wurden immer mehr, und sie kamen von allen Seiten. "Wanda, was tust du? Sie ist der Feind!" Ich schaute meinen Bruder an. "Und?!" "Geh einfach da weg, und dir passiert nichts. Wir wollen sie einfach nur wieder einsperren." Nervös schaute ich mich um. Wenn ich den Balken da oben von der Decke reiße, versperrt er den Weg und sorgt für Tobulenzen. Zumindestens hoffe ich das. "Ich, ich kann nicht!" Strucker trat hervor und cshuate mich an. "Was ist nur aus dir geworden, meine kleine Wanda. Wieso siehst du nicht ein, das die Avengers die Bösen sind." Sie kamen immer näher. Jetzt oder nie. "IHR SEID DIE, DIE DIE LÜGEN ERZÄHLEN! IHR SEID DIE BÖSEN!" Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich dachte an alles, was Hydra mir angetan hatte, das war keine Liebe, das war Schmerz. "IHR SEID DIE BÖSEN!" Pietro schaute mich enttäuscht an. "Wenn du das so meinst. Gib mir nur noch eine Chance, dich vom Gegenteil zu überzeugen, bitte." Ich lächlte, während Tränen meine Wange herunter liefen. "Aufwiedersehen!" rief ich und sprang nach hinten in den Schacht, während ich gleihczeitig den Balken herunterzog.
Von unten hörteman nur einen lauten Knall und das Flugzeug fing an zu wackeln. Ich schaute mich um und schaute direkt in den Lauf einer Pistole. "Hatte ich nicht gesagt, das du nicht auf mcih schießen sollst?" fragte ich und kletterte aus dem Haufen. Natascha schien erleichtert und zog mich in eine Umarmung. Für einen kurzen Moment genoss ich es, bevor ich mich wieder hinter meiner Makse vertseckte und sie von mir wegdrückte. "Lass das!" Sie nickte und schaute sich um. "Wohin jetzt?" Ich packte wieder ihre Hand und zog sie aus der Wäschekammer. Ob ich es zugeben wollte oder nicht, das gefiel mir. Ewigkeiten liefen wir durch kleine Gänge bis wir endlich dort ankamen wo ich hinwollte. Zu den Jets. "Also, kannst du jetzt fliegen oder nicht?" Sie nickte und lief zu dem Jet, der direkt vor uns war. Ich blieb draußen stehen und wartete darauf, das sie startete. Als sie mir das Zeichen gab, bog ich die Wand des Flugzeuges auf und rannte in den Jet. Noch bevor die Heckklappe zu war, flogen wir los.
"Und wohin." Ich legte zwei meiner Finger an ihren Kopf und übernahm die Kontrolle von ihr. "Ist ein Geheimnis." Damit flog sie, durch meinen Willen, in Richtung Osten.

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Forbidden Love
FanfictionWas wäre wenn Wanda Maximoff und ihr Bruder Pietro Maximoff doch bei Hydra geblieben wären? In Forbidden Love geht es darum, das Wanda und Pietro doch bei Hydra bleiben. Mit fester Überzeugung kämpfen sie für sie, bis sich die Avengers einschalten...