⚠️Smut Chapter⚠️
Interessante erste Nacht
Wanda PoV:
Wir waren nicht wirklich weit vom Helicarrier entfernt, aber es gab uns genug Zeit um zu verschwinden. Natascha drückte mich gegen einen Baum und kam immer näher. "Warte nur, bis wir erstmal unsere Ruhe haben, dann hast du aber sowas von ein Problem." Ich wurde leicht rot und schaute zur Seite. Mit einer leichten Handbewegung, brachte sie mich dazu ihr wieder in die Augen zu schauen. "Und denk nicht das du leicht davon kommst." Sie kam noch näher und küsste mich intensiv, bevor sie meine Hand nahm und mich hinter ihr her zog.
Nach ein paar Stunden kamen wir in einer kleinen Stadt an. Mit unseren Köpfen gesenkt liefen wir durch die Straßen. "Was machen wir jetzt?" fragte ich, als wir uns in eine kleine Gasse stellten. "Neue Klamotten, etwas zu essen und ein Auto. Dann verschwinden wir erstmal von hier, aber pass auf, das du nicht entdeckt wirst." "Wir, wir trennen uns?" fragte ich und schaute sie an. "Ja Darling, pass einfach auf und nichts wird passieren." Ich senkte meinen Blick und nickte. "Fahrzeug und essen überlässt du mir, und jetzt geh, wir treffen uns wieder hier." Damit küsste sie mich einmal, bevor sie einfach davon lief.
Keine Stunde später stand ich wieder in der Gasse und wartete. Als Natascha endlich vor fuhr, stieg ich ein und lehnte mich zurück. Als wir schon ein paar Minuten fuhren, fiel mir ein Bild von einer Familie auf, welches auf der Ablage lag. "Du hast das Auto einer Familie geklaut?" fragte ich und schaute sie an. Ihr Blick ging kurz zu mir, bevor sie wieder auf die Straße schaute. "Woher hätte ich sonst ein Auto bekommen sollen?" "Autohändler, ich, ich weiß doch auch nicht, aber doch nicht von einer Familie." Sie legte ihre Hand auf mein Bein und lächelte mich an. "Fühl dich nicht schlecht, okay? Das ist fürs erste, nun einmal unser Leben." Ich seufzte und schaute aus dem Fenster.
Wir fuhren ein paar Stunden, bis wir bei einem abgelegenen Motel ankamen. Ich sorgte dafür, das wir ein Zimmer bekamen und trug unsere Sachen herein. Bevor ich überhaupt richtig ankam, drückte mich Natascha gegen die Tür und schaute mir in die Augen. "Weißt du noch was ich gesagt hatte?" Mein Herz began schneller zu schlagen und ich nickte. Sie ließ ihre Hand unter mein Oberteil wandern und kam noch einen Schritt näher. "Also, wo soll ich bloß anfangen." Sie fing an mich zu küssen und drehte uns, bevor sie uns in Richtung Bett drückte.
Ich fiel zurück und schaute ihr in die Augen. "Oberteil und Hose aus, los." Ich tat was sie wollte und kroch höher aufs Bett. Natascha setzte sich auf meine Hüfte und fing an meinen Hals zu küssen. Sie hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen und löste sich von meinem Hals. "Damit das klar ist, die bleiben da oben, außer du willst, das ich dich übers Knie lege." Ich wurde wieder rot und nickte, bevor ich zusah, wie sich von meinem Hals weiter runter küsste. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Lippen auf meiner Haut. Sie setzte sich auf und zog ihr Oberteil aus, bevor sie weiter runter rutschte und sich über meinen Bauch, hoch zu meinem BH küsste. Ihre Hände verschwanden hinter meinem Rücken, und schon war sie dabei mir den BH auszuziehen. "Du gefällst mir eh besser ohne." Ich schaute zur Seite, um mein rotes Gesicht zu verstecken, doch Natascha hatte einen anderen Plan. Sie nahm mein Kinn zwischen ihre Finger und brachte mich dazu sie wieder anzuschauen. "Ich will das du mich anschaust, während ich dich bestrafe. Verstanden Schlampe?" Ich nickte und gab mich ihrer Kontrolle komplett hin.
Mit einem schmunzeln auf dem Gesicht, lehnte sie sich wieder runter und küsste sich direkt zwischen meinen Brüsten hindurch. Ich schloss meine Augen, wofür ich einen niccht all zu sanften Schlag auf die Brust bekam. Ich wimmerte auf und schaute sie an. "Ich hab gesagt, du sollst mich anschauen." "T-tut mir leid Mommy." sagte ich und schaute sie wieder an. Sie küsste sich weiter nach unten, bevor sie mir leicht in die Brust biss. "Hmm~" Ohne zu warten, leckte sie sich ihren Weg zu meinem Nippel, welchen sie sanft zwischen ihre Lippen nahm. Ich drückte meinn Kopf mehr ins Kissen und probierte leise zu bleiben, während Natascha immer fester an meinem Nippel saugte. "Fuck~" Sie schlug mir wieder auf die Brust, als ich meinen Kopf nach oben weg drehte. Sie machte es mir aber auch nicht wirklich einfach.
Ihre Hand schlich sich langsam ihren Weg meinen Körper herunter, während sie immer wieder sanft und fester in meinen Nippel biss. Und die ganze Zeit behielt sie dabei Augenkontakt. Sie schmunzelte kurz, bevor ihre Hand in meinen Panties verschwand und sie diese auszog. Sofort durch zogen mich diese Blitze, als sie mich berührte. Ihre Hand strich langsam wieder mein Bein nach oben, immer näher zu dem Ort kommend, wo ich sie brauchte. "Bitte, bitte Mommy." Ich blickte ihr in die Augen und sah dieses wunderschöne Grün. "Was bitte?" fragte sie und legte ihren Kopf leicht zur Seite. "Bestraf mich." flüsterte ich, als ich ihre Finger direkt an meiner Pussy spürrte. Mit einem verführerischen Schmunzeln schob sie ihre Finger viel zu langsam in mich hinein.
Natascha PoV:
Sofort hörte ich diese süßen Töne von ihr, die ich so vermisst hatte. Bestrafung wie ich sie genoss. Langsam und unaushaltbar. Ich küsste mich sanft zu ihrer anderen Brust und hinterließ leichte Flecken. Mein Daumen strich sanft durch sie hindurch und ich merkte, wie meine Bestrafung ihre Arbeit tat. "Hmm~ Bitte~" Ich fing an meine Finger in ihr zu BEwegen und sah zu, wie sie probierte ihren Blick nicht von mir abzuwenden. Ich nahm ihr Kinn zwischen ihre Finger und küsste sie langsam. "Naww kleines, haben wir Probleme das zu tun was Mommy will?" Ihr Gesicht wurde rot und sie nickte leicht. "Erbärmlich, du kannst nicht mal das richtig. Daran solltest du arbeiten, oder willst du Mommy nächstes mal wieder enttäuschen?" Sofort schüttelte sie ihren Kopf und ließ ein sanftes stöhnen aus.
Mit zufriedenem lächeln, lehnte ich mich zurück und ließ meine Finger weiter in ihr Arbeiten. Sie wollte mehr, aber sie bekam nicht mehr. Und das wusste sie genau. Ich küsste mich wieder ihren Bauch nach oben, nur um mich dann zu ihrem Ohr zu lehnen. "Sei mir dankbar, das ist eine leichte Strafe." "L-leichte?" hörte ich sie nervös fragen. Das ganze ließ mich schmunzeln, erstaunlich wie wenig es brauchte um sie nervös zu machen. "Ja, eine leicht. Am besten du hörst jetzt immer brav auf mich, oder Mommy muss dich härter bestrafen." Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, ließ ich meine Finger schneller werden und meinen Daumen um ihren Kitzler kreisen. "Und jetzt sei so bav und komm, du hast lang genug gewartet." Schon fast direkt wurde ihr stöhnen immer lauter und sie drückte ihren Kopf zurück ins Kissen.
Es dauerte nicht lange, bis ich spürrte, wie nah sie war. "F-fuck~ Darf, da- ahhh~ Darf ich, M-mommy?" Ich schmunzelte und fing an an ihrem Ohr zu knabbern. "Du warst so brav, wieso hälst du es also nicht noch ein wenig für mich?" Ich genoss es sie verzweifelt wimmern zu hören. Meine Finger, fingen an mit ihrem Nippel zu spielen, während meine Finger immer schneller wurden. "Ohhh~ B-bitte, ich, ich ka-ann nicht, argh~" Ich fing an leicht zu lachen, bevor ich in ihr Gesicht schaute. Zwei kleine Tränen liefen ihre Wange herunter, während sie ihr bestes tat nicht zu kommen. "Schon?" Sie nickte schwach und ich küsste sie sanft, bevor ich direkt vor ihrem Gesicht hängen blieb. "Dann komm für mich kleines." flüsterte ich ihr direkt gegen die Lippen. Ihre Augen rollten sich zurück, während sie sich auf di Unrlipp biss. Ich fing an ihren Hals zu küssen und hörte ihrem stöhnen zu.
Ihre Beine fingen an zu zittern und ich genoss ihren Anblick. "Ahhh, Natascha~" Ich bekam eine Gänsehaut und wurde langsam lagsamer, bevor ich meine Finger aus ihr heraus zog. Wanda wimmerte leicht, bevor sie sich wieder entspannte. "Fuck, das war-" "Eine Bestrafung wie sie mir gefällt." beendete ich ihren Satz, bevor ich mich neber sie legte. Sie kuschelte sich direkt an mich und ich legte meinen Arm um sie, bevor ich uns zudeckte. Sofort fing ich an meine Finger durch ihre Haare zu fahren und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Sie sah so süß aus. "Ich bin müde, hör auf mich anzustarren und komm näher." Wanda zog mich näher zu ihr, bevor sie ihren Kopf unter mein Kinn legte. Ich merkte, wie sie keine zwei Minuten später einschlief.

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Forbidden Love
FanfictionWas wäre wenn Wanda Maximoff und ihr Bruder Pietro Maximoff doch bei Hydra geblieben wären? In Forbidden Love geht es darum, das Wanda und Pietro doch bei Hydra bleiben. Mit fester Überzeugung kämpfen sie für sie, bis sich die Avengers einschalten...