⚠️Smut Chap⚠️
Einweihen
Wanda PoV:
Sie fing n sich meinen Nacken entlang zu küssen, und ich konnte nicht anders, als wie zu stöhnen. "Natascha, oh bitte~" Ich spürrte das Schmunzeln gegen meinen Nacken und ihre Finger malten über meinen Bauch. Eine Gänsehaut verteilte sich auf meinem ganzen Körper und meine Nippel wurden hard. "Bist du brav?" Ich nickte und legte meine Hände über meinen Kopf, genau wie sie es wollen würde.
Sie ging langsam runter und küsste über meinen Bauch, bevor sie ihre Hand auf meinen BH legte. Ich wimmerte und schloss die Augen, das Gefühl von ihren Händen auf meiner Haut machte mich verrückt.
"Darf ich?" fragte sie und griff hinter meinen Rückrn. Ich nickte und hob mich an, um ihr mehr Platz zu schaffen. Es dauerte nicht lange, bis mein BH am Boden lag und Nataschas Hände seinen Platz eingenommen hatten. Ich biss die Stöhner zurück, die mir auf der Zunge lagen, doch als sie anfing über meinen einen Nippel zu lecken, verlor ich komplett.
"Sei so laut wie du willst, die Einzigen die die hören werden sind die Waldbewohner." Ich biss mir auf die Lippe und zog sie zu mir, um sie zu küssen. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe." Sie lächelte mich an und ich machte mich dran ihren BH zu öffnen, was nicht lange dauerte. Er landete neben meinem auf dem Boden und ich fing an ihre Brüste zu massieren, was sie stöhnen ließ.
"Wer hat hier die Kontrolle, hm?" nuschelte ich gegen ihre Lippen und drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Keiner würde mir jemals glauben, das Natascha so unterwürfig sein konnte.
"Ich." Sie nahm meine Hände und hielt sie neben meinem Kopf, während sie mir tief in die Augen starrte. "Pass auf, was du tust." "Ich mach doch gar nichts." grinste ich und stöhnte auf, als sie auf meine Brust schlug. "Benimm dich." Sie lehnte sich zu mir herunter und fing wieder an meinen Hals zu küssen. Ich spürrte ihre Zähne auf meiner Haut und wusste genau was mich nun erwarten würde.
Sie stand auf und zog aus ihrem Nachttisch Handschellen hervor, mit welchen sie mich ans Bett fesselte. "Wenn du brav bist, wirst du auch belohnt." Ihre Hände strichen zwischen meinen Brüsten entlang und spielte mit dem Bund meiner Hose. Ich atmete tief ein und scloss meine Augen, sie würde sich Zeit nehmen und mich ärgern, bis ich sie anflehen würde das sie auffhört. Aber ich würde ihr nicht diese genugtung geben.
"Du kannst doch meine Gedanken lesen, oder?" Ich nickte und wusste, was sie mir damit andeuten wollte. Ich konzentrierte mich und sah, was sie mit mir vor hatte. Mein Gesicht wurde rot und ich sah das schmunzeln auf ihrem Gesicht. Sie hatte sich mittlerweile zwischen meinen Beinen niedergelassen und zog langsam meine Hose runter. Sobald diese aus war, fing sie an meine Beine entlang zu küssen. Die Gänsehaut tauchte erneut auf meinem Körüer auf und ich stöhnte, als ihre Hand wieder anfing mit meinem Nippel zu spielen.
Sie nahm ihre andere Hand, um kleine Kreise über die Innenseite meiner Beine zu malen. "Bitte…" flüsterte ich und zog an den Handschellen. "Bitte was?" fragte sie, so als wüsste sie die Antwort nicht schon längst.
Ich blieb ruhig und genoss das Gefühl ihrer Finger auf meiner Haut. Sie schob ihren Zeigefinger langsam durch mich hindurch. "Hmmm~" "Ich kann dich nicht hören kleines." Ich wollte wiederstehen, doch Natascha schob meine Beine weiter auseinander und schob zwei Finger in mich. Meine Augen rollten nach hinten und ich stöhnte leise.
"Was willst du?" "Dich, oh bitte~" Selbst, wenn ich sie nicht sehen konnte, wusste ich das sie am schmunzeln war. "Wo sind deine Manieren?" fragte sie mich und fing an ihre Finger in mich zu schieben. Ich hob meine Hüften und hoffte auf mehr, jedoch hielt sie mich unten und fing an meine Bauch hinauf zu küssen.
"Mommy, bitte… Oh gott~" Sie umschloss meinen Nippel mit ihren Lippen und fing an daran zu saugen. Ich stöhnte laut und zog an den Handschellen. Das war folter.
"Bitte! Ich brauch mehr." Sie kam näher zu meinem Gesicht und der Blick in ihren Augen war göttlich. "Von was?" fragte sie und küsste mein Kiefer sanft. "Von dir." flüsterte ich ohne Atem und drehte meinen Kopf zur Seite, um ihr mehr Platz zu schaffen.
"Ach ja?" Ich nickte und hob meine Hüften wieder. Sie leckte über meine Ohr Muschel, bevor sie in mein Ohrläppchen biss. "Ja, oh gott ja~!" Ihre Hände wanderten meinen Körper wieder runter und sie half mir meine Unterhose auszuziehen. "Tu Mommy einen gefallen und halt dich nicht zurück." Damit schob sie wieder zwei Finger in mich und küsste sich meine Beine entlang.
Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zur Seite, als ihre Zunge über meinen Kitzler fuhr. Langsam bildete sich ein Knoten in meinem Bauch, während Natascha immer schneller durch mich hin durch leckte. Ich schrie auf, da sie ihre Zähne über meinen Kitzler zog und mich langsam immer näher und näher zu meinem Orgasmus brachte.
"Arghh~ Da-rf ich kommen?" fragte ich mit schweren Atem und drückte meinen Kopf zurück ins Kissen. "Natascha bitte!" Mir wurde langsam schwarz vor Augen und ich fühlte wie eine Träne meine Wange runter lief. "Bit-te~" Sie sagte nichts und schob noch einen dritten Finger in mich. Ich schrie auf und spürrte, wie ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte.
"I-ich kann nicht me-ehr…" Meine Gelenke taten von den Handschellen weh und ich verlor die Kontrolle über mich selber. "Dann komm." hörte ich und ließ alles los. Der Orgasmus überrannte mich und ich schrie ihren Namen, während sie mir half von meiner Höhe wieder runter zu kommen. Nach ein paar Minuten, zog sie ihre Finger aus mir heraus, was mich wimmern ließ.
Sie kam hoch zu mir, während sie sich ihre Finger sauber leckte. Der Anblick ließ mich direkt wieder rot werden, und ich schloss meine Augen. Vorsichtig, wischte sie mir mit ihrer anderen Hand die Tränen von der Wange, bevor sie mich ein wenig zu ihr zog und mich küsste. Ihre Zunge suchte ihren weg in meinen Mund und ich stöhnte, als ich mich selber schmeckte.
"Das hast du so gut gemacht." flüsterte sie mir in mein Ohr und gab mir sanfte Küsse über den Kopf, während sie meine Handschellen von mir löste. "Ich bin stolz auf dich." Sie nahm meine Hände in ihre Hand und küsste sanft meine Handgelenke. Ich lächelte erschöpft und zog sie näher zu mir. "Danke." Sie gab mir einen Kuss und schaute mir tief in die Augen.
"Soll ich uns ein Bad einlassen?" fragte sie und ich nickte schwach. Sie stand auf und verschwand im Bad, während ich im Bett lag und probierte nicht einzuschlafen. "Noch wach kleine Hexe?" Ich drehte meinen Kopf zu ihr und lächelte leicht. "So halb." Sie lachte leicht und hob mich Braut style mäßig hoch, um mich ins Badezimmer zu tragen.
Ich strich meine Hand über ihre Brust und schaute mit zu, wie sie eine Gänsehaut bekam. Ihr Nippel stand hervor und ich rollte ihn zwischen meinen Fingern. "Gemein." sagte sie und setzte mich vorsitig in die Badewanne.
Es dauerte nicht lange, bis sie auch ihre Klamotten aus hatte und sich hinter mich in die Badewanne setzte. Sie nahm mich in den Arm und fing an meinen Körper vorsichtig zu waschen. Ich spürrte wie sie überall sanft küsse verteilte und ich schloss meine Augen, eng an sie gekuschelt. "Schlaf Darling, ich hab dich." Ich antwortete ihr nicht mehr, doch ich hörte sie noch flüstern. "Ich liebe dich Wanda."
DU LIEST GERADE
Forbidden Love
FanfictionWas wäre wenn Wanda Maximoff und ihr Bruder Pietro Maximoff doch bei Hydra geblieben wären? In Forbidden Love geht es darum, das Wanda und Pietro doch bei Hydra bleiben. Mit fester Überzeugung kämpfen sie für sie, bis sich die Avengers einschalten...