Samstag |Rafael
Lou ist wieder auf der Tanzfläche und bewegt sich zu der Musik. Himmel sie ist genau nach meinem Geschmack. Und nicht nur mir ist diese unglaubliche Frau aufgefallen. Viele der hier anwesenden Männer gaffen Lou in ihrem roten, sexy Kleid an. Wenn die nicht bald aufhören, werde ich in meinem eigene Club die Waffe zücken müssen. Ich nehme ein Shot und knalle das Glas auf den Tresen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Lou und komme gerade rechtzeitig, denn irgendein Lappen wagt es sie anzutanzen. „Verpiss dich von meiner Frau", knurre ich den Wixxer an. „Ui hast du gehört, ich bin seine Frau", kichert die hübsche Brünette neben mir und legt ihre Hand auf meine Brust.
Ich nehme ihre Hand, wir verlassen die Tanzfläche und gehen in Richtung meines Büro. Doch bevor wir dieses betreten bleibt sie plötzlich stehen, weshalb ich mich zu ihr undrehe. „Wo willscht dun hin?", lallt sie etwas. Ich schließe die Tür auf und ziehe sie hinein, dann schließe ich die Tür hinter uns und sie setzt sich auf meinen Stuhl. Kichernd sieht sie mich an. „Das isch dein Büro, big Boss? Oder sollt isch sagen Ehemann". In meiner Hose zuckt es bei den Wort "Ehemann". „Gib mir deinen Arm, dann mache ich das Armband ab und du schreibst deiner Freundin". Sie streckt mir ihren Arm entgegen und ich öffne das Band. Dann nimmt sie ihr Handy und öffnet einen Chat. „Oh Gott, dass Tippen is sooo schwer. Kannscht du?", bittet sie mich und hält mir ihr Handy hin. Ich nehme es und sehe auf den Chat. Ich muss schmunzeln als ich die letzte Nachricht lese, die Lou von ihrer Freundin bekommen hat: Hey Süße, bin mit dem Sahneschnittchen namens Ethan abgehauen. Und du schnappst dir gefälligst auch einen und hast den Abend deines Lebens. Bis morgen❤️.
Schnell schreibe ich für Lou die Nachricht und gebe ihr dann das Handy. Dann nehme ich eine Wasserflasche aus meinem kleinen Kühlschrank und reiche diese ihr. „Hier trink". Sie nimmt die Flasche und trinkt fast die Hälfte. „Weißt du eigentlich bin ich noch in einer Beziehung. Aber dem Mistkerl geige ich Sonntag ordentlich meine Meinung und beende alles. Ich hatte vorher ein schlechtes Gewissen diese Beziehung zu beenden. Da erfahre ich, dass er mich betrügt. Ich meine warum bin ich so lange bei ihm geblieben. Zwei Jahre habe ich an den Typen verschwendet und für was? Für nichts, denn seit 1,5 Jahren hat er mir keinen Orgasmus verschafft", schimpft sie schon etwas nüchterner und erzählt ihre Probleme. Ich kann es nicht glauben. Was für ein Lappen schafft es nicht dieser Frau einen Orgasmus zu beschaffen. „Rafael, ich bin mir sicher du würdest mich in den siebten Himmel katapultieren", flüstert sie und streicht über meine Brust. Ich grinse und sehe sie an. „Mi amor, ich würde dich bis in die Unendlichkeit vögeln", gebe ich ihr zu Verstehen. Sie beugt sich noch etwas vor. „Dann beweise es mir", tief sieht sie mir in die Augen und ich erkenne pures Verlangen. Die kleine hat Feuer und das gefällt mir. „Versprichst du mir meine Frau zu sein, dann verspreche ich dir den Verstand hinaus zu vögeln", grinse ich und warte auf eine Reaktion. Sie sieht etwas verwirrt aus und scheint zu überlegen. „Ok", lächelt sie und ich muss ebenfalls lächeln. Ich entferne mich von ihr, tippe schnell etwas auf meinen Laptop und drucke dies dann aus. Mit dem Zettel gehe ich zurück zu ihr und lege das Papier vor ihr hin. „Unterschreib Mi Amor, dann gehöre ich dir, sowie du mir", flüstere ich in ihr Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen. Ein leises Wimmern entkommt ihrem Mund und dann nimmt sie den Stift und unterschreibt tatsächlich dieses Papier. „Gut und jetzt beweise mir, dass du mich in die Unendlichkeit vögeln kannst", erklärt sie und sieht dabei so unfassbar scharf aus. Ich nehme ihr Hüften und hebe sie hoch. Dann setze ich sie auf den Schreibtisch und fange an sie zu küssen. Wild und leidenschaftlich, dann weiter über ihren Kiefer bis zu ihrem Hals. Ihr Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren und mein Schwanz wird bereits hart. „Verzichte aufs Vorspiel und komm zum Punkt", bettelt sie und öffnet mir das Hemd. Dann zieht sie es mir aus und macht sich an meinen Gürtel zu schaffen. „Gut, aber danach spielen wir nach meinen Regeln. Jetzt werde ich dir einen Orgasmus verschaffen den noch ewig spüren wirst". Mit einer Hand ziehe ich ihren Slip aus und schiebe ihr Kleid höher. Ich nehme mir ein Kondom, stülpe es über und fahre mit einem Finger über ihre feuchte Mitte. Stöhnend legt sie ihren Kopf in den Nacken. Ich schiebe erst einen und dann zwei Finger in sie und genieße die Geräusche die sie von sich gibt. „Mi amor, später möchte ich dich schmecken und jeden Zentimeter deines Körpers erkundigen. Hast du verstanden?", frage ich und halte in der Bewegung inne. „Rafael!", entsetzt sieht sie mich. Ich grinse nur und gebe abwartend eine Augenbraue. „Gott ja und jetzt bitte fick mich". Ihre Worte bringen mich erneut zum grinsen und meinen Schwanz vor lauter Vorfreude zum Zucken. Und dann gebe ich ihr was sie verlangt. Mit einem kräftigen Stoß dringe ich in sie ein. Uns beiden entkommt ein Stöhnen und nach einer minimalen Pause, beginne ich mich in ihr zu bewegen. Der Schreibtisch beginnt zu wackeln, da ich hart ihn sie stoße und mich dabei an ihrem Becken festhalte. Nach kurzer Zeit erreicht Lou ihren Höhepunkt, dicht gefolgt von mir und wir sehen uns atemlos an. Ich ziehe mich zurück, entferne das Komdom und ziehe meine Hose wieder an. Dann gehe ich zurück zu Lou und stelle mich zwischen ihre Beine. Meine Hände stelle ich links und rechts neben ihren Oberschenkeln ab. „Das.. Wow.. Jetzt weiß ich wieder wie fantastisch Sex sein kann", grinst sie und sieht mir tief in Augen. „Mi amor ich denke ich habe noch lange nicht genug von dir", erzähle ich ihr und meine es, so ernst wie noch nie. „Du hast doch verlangt mich schmecken zu dürfen also sehe ich das als Runde 2 Big Boss", frech lächelt sie und streicht über meine nackte Brust. „Du hast recht", damit packe ich sie und hebe sie vom Tisch. Mit ihrer Hand in meiner verlasse ich mein Büro und gehe mit ihr in meine Penthousewohnung. Wir erreichen das Wohnzimmer und ich werde auf die Couch gestoßen. „Heute Nacht gehöre ich dir ganz allein, Bellissimo". Dann setzt sie sich rittlings auf meinen Schoß, dabei rutscht ihr Kleid über ihren Hintern. „Nicht nur heute Nacht Lou, sondern für immer. Ich kann nicht zulassen, dass irgendein andere Mann diesen Körper berührt. Du gehörst mir, meine Queen", hauche ich und sehe ihr tief in den Augen. Mit Lou auf dem Armen laufe ich ins Schlafzimmer und stelle sie vor dem Bett ab. „Zieh dein Kleid aus, mi Amor", befehle ich ihr und ziehe meine Hose aus. Lou steht vom Bett auf und zieht ihr Kleid aus. Nur noch in BH steht sie nun vor mir. Denn ihr Höschen hat im Büro schon dran glauben müssen. „Den BH auch". Und sie kommt meine Bitte nach. Nackt steht diese umwerfende Frau vor mir. Sie kommt langsam auf mich zu und geht langsam vor die Knie.Meine Boxershorts streift sie ab zieht sie aus. Dann nimmt sie mein Schwanz in die Hand m, der im übrigen schon wieder steht wie eine eins. Zuerst streichelt sie ihn und bewegt ihr Hand auf und hab. Genüsslich schließe ich die Augen und dann nimmt sie ihn in den Mund.mit genau dem richtigen Druck bläst sie und ich lege meine Hand auf ihren Kopf, um den Rhythmus zu steuern. Ich öffne meine Augen, nur um zu sehe wie sie zu mir nach oben sieht. Und dieses Biest schaut mich so unschuldig an, dass ich jeden Moment abspitze. Tief nimmt sie ihn in den Mund und saugt dann nochmals an meiner Spitze. Genau hier beende ich den Spaß und stoße Lou leicht aufs Bett. „Du bist ein Biest, mi Amor". „Wenn du gleich mich schmeckst, dann darf ich auch dich schmecken", erklärt sie frech. Ich beuge mich über sie und küsse sie auf ihre vollen Lippen, dann ihren Hals, runter zur ihren wundervollen Brüsten. Zuerst sauge ich abwechselnd an ihren Nippel, was Lou zum Keuchen bringt und dann wandere ich weiter zu ihrem Bauchnabel. Danach stecke ich mein Kopf zwischen ihre Beine und beginne die Innenseite ihrer Oberschenkeln zu küssen. Ehe ich nach wenigen Sekunden zuerst mit meiner Zunge und danach mit meinen Finger durch ihr feuchte Mitte fahre. Ich lecke sie und streichel ihre Klit. Als sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt, steigere ich das Tempo mit meinen Fingern und dann erreicht sie laut ihren Orgasmus. Dabei schreit sie meinen Namen. Und das wird der einzige sein, den sie je wieder stöhnen wird. Ich gebe ihr nur wenige Sekunden um sich zu erholen, ziehe ein Kondom über und dringe dann auch schon in sie ein. „Oh Rafa", keucht sie und wirft den Kopf in den Nacken. Immer wieder stoße ich in sie, dann drehe ich uns und sie reitet mich. Der Anblick ihrer hüpfenden Brüste ist wundervoll. Ich merke wie sie die Kraft verliert und wechsel wieder die Position. Sie liegt unter mir und ich gebe ihr hart was sie will. Und das ist mein Schwanz in ihrer feuchten Mitte. Dann ziehe ich mich raus und drehe sie auf den Bauch. Ich hebe ihr Becken an und stoße von hinten in sie. „Gott ja", stöhnt sie und nach wenigen Stößen erreichen wir gemeinsam den Höhepunkt. Ich rolle mich von ihr und lege mich neben sie. Schnell stehe ich auf und entsorge im angrenzenden Bad das Kondom. Ich lege mich zu ihr und decke unsere beiden Körper mit der Bettdecke zu. „Gute Nacht, mi amor", flüstere ich und sehe zu ihr. Lou dreht sich um und kuschelt sich an mich „Gute Nacht Bellissimo", erwidert sie leise und schließt die Augen. Ich hoffe sie wird sich Morgen an alles erinnern können. Sie wird wahrscheinlich zicken aber ich will sie als meine Frau und ich bekomme immer was ich will. Dann lege ich meinen Arm um Lou, ziehe sie nah an mich und schließe entspannt die Augen. Endlich eine Queen für den King, denke ich grinsend und schlafe ein.
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Night King & his Queen - plötzlich verheiratet
Roman d'amourLouisa Russo und Rafael Santos Lou wollte nur ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in Las Vegas verbringen, doch nach einer langen Partynacht wacht sie nicht in ihrem Hotelzimmer auf. Am nächsten Morgen erwacht sie in den Armen von Rafael Santos...