Mittwoch |Louisa
Ich bin besorgt, aber auch erleichtert. Heute darf Rafael aus dem Krankenhaus, mit der Anordnung sich weiterhin zu schonen. Ethan und ich kümmern uns weiterhin um die Mafia. Jedoch helfen uns Pablo und auch mein Papa. Meine Mama und Lucia verstehen sich prächtig und haben sich heute in die Küche zurückgezogen und kochen gemeinsam. Zusammen als Familie wollen wir heute essen. Mira ist gestern wieder zurück nach Los Angeles geflogen, da sie wieder zur Uni muss. Aber wir haben uns in der Zeit kurzen Zeit kennengelernt und angefreundet. Die Tür öffnet sich und Rafael, zusammen mit Ethan kommen ins Haus. „Hola mi amore“, begrüßt er mich und gibt mir dann einen Kuss. „Hi, Dolce“, erwidere ich und begleite meinen Mann zu unserem Esstisch. Er setzt sich auf einen Platz und ich setze mich neben ihn. „Es ist so schön wieder zuhause zu sein. Und noch mehr freue ich mich, heute die Nacht mit dir zur verbringen, mi vida“, haucht er und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Der Arzt sagt du brauchst Ruhe und Erholung“, erkläre ich ihm und lege meine Hand auf seine, um sie davon anzuhalten höher zu wandern. „Glaub mir, ich kann mich sehr gut entspannen, wenn ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen vergrabe“, flüstert er in mein Ohr. Sanft knappert er an meinem Ohrläppchen, ehe er sich von mir abwendet. Ein leises Keuchen entkommt mir, als er mein Oberschenkel zusätzlich leicht drückt. Unsere Eltern, sowie Ethan und Bella kommen an den Tisch. Lucia und meine Mutter servieren das Essen. Pablo schenkt jedem Wein ein, ehe er sein Glas hebt. „Auf die Familie“, verkündet er und wir alle heben unser Glas. „Buon appetito“, höre ich meinen Mama, was wir alle erwidern.
Am Abend ist es ruhig. Bella und Ethan sind nach dem Essen wieder gefahren. Nach all dem Stress genießen die Beiden ihre Zeit zu zweit. Gemeinsam wohnen sie in Rafael's alter Wohnung. Meine und seine Eltern sind auf der anderen Hausseite, im Erdgeschoß, untergebracht. Gerade verlasse ich unser Badezimmer und laufe auf das Bett zu, in dem Rafael bereits liegt. „Mi amore“, verführerisch spricht er meinen Kosenamen aus. Eine Gänsehaut läuft mir über den Rücken. Seine Blicke die er mir zu wirft, bringen mich zusätzlich zum Glühen. „Ich meinte das heute ernst. Also leg dich ins Bett damit ich dich schmecken kann“, knurrt er und ich spüre wie ich allein durch seine Worte feucht werde. Dieser Mann bringt mich noch ins Grab. „Rafa“, hauche ich. Mir entkommt ein Schrei, als er sich aufsetzt, nach mir greift und mich auf das Bett legt. Langsam beugt er sich über mich und küsst meinen Hals entlang. Seine Küsse wandern immer tiefer, über den Ausschnitt meines Negligee und dabei wandert eine Hand meine Seiten entlang. Mit einem Ruck zieht er mir mein Seidennachthemd aus und ich liege nackt unter ihm. „Diesen Anblick habe ich vermisst. Lass mich ihn mir einprägen“, das Verlangen, welches in seinen Augen lodert kann ich bereits spüren. Dann nimmt er erst die eine Brustwarze und danach die andere in den Mund. Er saugt und knappert an beiden und entlockt mir ein tiefes Stöhnen. Mit einer Hand fährt nach unten zu meiner feuchten Mitte und streicht sanft hindurch. „Ich liebe es wie feucht zu bist. Nur für mich“, flüstert er und streichelt langsam durch meine Mitte. Und mit langsam meine ich quälend langsam. Ich wimmere auf. „Bitte Rafa“, bettel ich und hebe mein Becken an. Sein Kopf wandert nach unten, er drück meine Oberschenkel ein Stück auseinander und dann spüre ich seine Zunge. Ein Stöhnen entkommt mir , ehe er mich mit dunkle, funkelnden Augen ansieht. Er leckt mich voller Verlangen und nimmt dann auch einen Finger hinzu. Ein lustvolles Stöhnen entkommt mir als er plötzlich zwei Finger in mich schiebt. „Mi amore, ich muss mir jetzt holen, worauf ich in der letzten Zeit verzichten musste. Aber du wirst auf deine Kosten kommen und das die ganze Nacht. Heute geht es nur um dich und mich“, während er das sagst, zieht er seine Hose aus. Seine Boxershorts und sein T-shirt wirft er achtlos durch den Raum. Wie ein Raubtier kommt er auf mich zu, platziert sich zwischen meine Beine und positioniert seinen harten Schwanz an meinen Eingang. Ein letzter Blick voller Lust und Verlangen, dann stößt er auch schon mit einmal in mich. Uns beiden verlässt ein Stöhnen, ich klammere mich an ihn und lege den Kopf in den Nacken. „Nein, sieh mich an“, höre ich Rafa, während er fast aus mir herausgleitet. Ich sehe ihn an und im selben Augenblick, stößt er erneut in mich. Unter diesem intensiven Blickkontakt fickt Rafael mich in den siebten Himmel. Seine Stöße sind hart und schnell, aber das ist mir völlig egal. Ich bin einfach froh, ihn wieder zu haben und liebe es wie er mich vögelt. Ich weiß, dass diese Runde erst der Anfang von vielen heute Nacht sein wird. Und das er mich später sanft und gefühlvoll lieben wird.
Seine Stöße werden langsamer, er spürt das ich meinen Höhepunkt sehr nahe bin und wechselt die Position. Auf allen Vieren strecke ich ihm, mein Hintern entgegen. Einen sanften Hieb erhalte ich auf meinem Arsch, eher meine Hüften packt und wieder in mich stößt. Immer weiter bis wir uns beide kaum noch halten können. Und dann lassen wir uns beide fallen, in übertragenen Sinne, und erreichen beide unseren Höhepunkt. Erschöpft legen wir uns nebeneinander ins Bett. „Ich hoffe du weißt, dass das erst der Anfang war“, möchte er wissen. Ich grinse. „Natürlich, aber wir übertrieben es heute nicht. Also nach Runde drei ist Schluss", erwidere ich und küsse meinen Mann verlangend. Und schon spüre ich seinen Schwanz, welcher nach kurzer Zeit schon wieder bereit ist. Lachend schüttel ich über diese Tatsache den Kopf. „Tja, dass ist ganz allein deinentwegen, mi amore“, erklärt er und zieht mich auf sich rauf. „Na dann fühle ich mich mehr als geehrt und übernehme jetzt“, mit diesen Worten lasse ich mich auf seinen Penis nieder und beginne dann, mich langsam zu bewegen. Ich reite meinen Mann und werfe den Kopf in den Nacken, als er meine Brustwarzen zwirbelt. Die ganze Zeit hört man im Zimmer nichts als das Klatschen von Haut auf Haut, unser Stöhnen wie auch unser Keuchen.
Nach der vierten Runde, welche in der Dusche stattfand, fallen wir erschöpft ins Bett. Aneinander gekuschelt schlafen wir ein und ich verspüre endlich wieder das Gefühl von Geborgenheit und Liebe._______________________________________
Danke, für 3K Leser. Ich bin ehrlich überwältigt 😭❤️
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Night King & his Queen - plötzlich verheiratet
DragosteLouisa Russo und Rafael Santos Lou wollte nur ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in Las Vegas verbringen, doch nach einer langen Partynacht wacht sie nicht in ihrem Hotelzimmer auf. Am nächsten Morgen erwacht sie in den Armen von Rafael Santos...