Chapter 12

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Der restliche Tag verlief ohne weitere Ereignisse.
Beth, Maggie und Carl bemitleideten mich immernoch, was mich erlichgesagt langsam echt wütend machte.
Ich wollte es mir aber nicht anmerken lassen.

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„Hir, wir haben leider nurnoch Bohnen" sagte hershal der mir eine Konserve überreichte.

„Nein danke" lehnte ich an und trank ein Schluck Wasser.

„Du musst was essen. Du hast den ganzen Tag noch nichts zu dir genommen und bist schon ziemlich blass"

„Ich möchte aber nicht" sagte ich mürrisch.

„Aber wenn Daryl-„

„könnt ihr mich mit dem Thema nicht einfach in Ruhe lassen? Er hat uns alle im Stich gelassen und wird auch nicht mehr wider kommen!" schrie ich und ging auf meine Zelle.

Ich schnappte mir mein Messer und eine Revolver und ging raus.

„Carl öffnest du mir das tor?" fragte ich ihn.

„Warum? Du willst doch nicht etwa wider abhauen oder?"

„Nein, ich möchte nur etwas Proviant besorgen. Villeicht auch etwas jagen. Mal schauen"

Er nickte und öffnete das tor. Ich ging los und lief die Straße runter. Es war ziemlich warm und die Mittagssonne schien bereits. Ich erreichte ein kleines Haus auf einer großen Wiese, das an einem Stall angeschlossen war.

Ich sah mir als erstes den Stall an und war etwas schockiert als ich sah was sich dort befand. Ein Schwarzes Pferd mir weißen Hufen stand vor mir und sehr noch ziemlich gesund aus. >lebt hir etwa noch jemand?< dachte ich mir als ich das Pferd genauer betrachtete.

Ich ging ins Haus um nach zu schuen, doch es war niemand da.

„Hallo?" fragte ich vorsichtig und ging langsam rein. Mein Messer in der einen Hand und die Türklinke in der anderen. Ich hörte und sah, niemanden. Langsam ging ich weiter und sah mich genau um.

Es gab eine Küche die an einem kleinen Esszimmer angeschlossen war, und weiter hinten gab es eine Tür. Ich ging dort hin und öffnete sie. Sofort rümpfen ich mir die Nase und musste ein Würgen unterdrücken.

Eine tote Frau lag auf einem Bett. Sie war anscheinend noch nicht lange tot, denn sie war noch vollständig erkennbar und stank nur halb so schlimm wie eine ältere Leiche. Ich sah mich im Zimmer um und fand einige Medikamente die ich sofort einpackte.

Ich ging wider in die Küche und durchsuchte die Regale und schränke nach etwas essbarem. Jackpot. Die Frau hatte eine Menge Vorräte. Unmengen an Dosen und Gläser, mehrere Pakete Nudeln und Zwieback. Es war unglaublich viel.

Schnell steckte ich alles ein und ging wider zum Stall. Das Pferd wollte ich mitnehmen, also suchte ich rasch die reit Sachen und sattelte es. Ich war damals oft in de Ferien reiten, weshalb ich etwas Erfahrung mit den Tieren hatte.

Ich Ritt wider zurück doch wurde auf dem halben Weg aufgehalten. Aus der Ferne sah ich zwei große Trucks also lenkte ich die Stute Richtung Wald. Ich versteckte mich und wartete bis sie vorbei fuhren.

Als sie außer Reichweite wahren galoppierte ich zum Gefängnis. Dort angekommen sah ich das zerstörte Tor und den Hof der nun voller Beißer war.

„ÖFFNET DAS TOR" schrie ich als ich Richtung das zweit Tor trabte. Maggie sprintete schnell und öffnete es für mich.

„Wo warst du?" fragte sie mich als ich vom Pferd stieg.

„Ich war mich ablenken und war auf Tour. Aber kannst du mir erklären was passiert ist?"

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