Meine wunde war stark am bluten und ich spürte wie ich schwächer wurde. Das einzige woran ich nurnoch denken konnte war mein kind. Ich zog mir langsam das messer raus, wärend die anderen die terminus kanibalen abschlachteten . Das messer heraus zu ziehen war jedoch ein großer Fehler. Immer mehr bult floss und ich versuchte mir die wunde noch irgendwie zu zuhalten. Daryl kam mir sofort zur hilfe und trug mich in den Nebenraum, zu gabriel, carol, bob und den Kindern.
Carol versorgte sofort meine wunde und worauf wir nurnoch hoffen konnten war, das ich und das kind wieder gesund werden. Nachdem rick und die anderen fertig wahren und die Leichen raus gebracht hatten, kamen sie auch dazu. Ich lag mit geschlossenen augen bloß auf der liege und hörte nurnoch was um mich herum passierte.
,,komm wir müssen dein Bein versorgen'' sagte Sasha erschöpft. ,,nein, nein. Ihr braucht die Sachen noch. Verschwendet es nicht an mir'' ,,was erzählst du den da? Wir verschwenden nichts, wir wollen dir doch helfen'' ,,ich meine es ernst. Hört auf'' ich wusste nicht was genau passt ist, aber auf einmal war der ganze raum still. Dan began Sasha leise an zu schluchzen.
,,was ist passiert?'' keuchte ich leise. ,,hallo? Antwortet mir bitte mal jemand?'' ich setzte mich langsam und mit schmerzverzerrtem Gesicht hind und sah in die fertigen Gesichter der anderen. Niemand wollte mir sagen was los ist, as mich sichtlich irritierte. ,,ihr tut grade so als wäre jemand gestorben'' das niemand tot war wusste ich, denn alle saßen zusammen bei mir und bob und sahen recht gesund und unversehrt aus.
,,aber bob wird sterben'' maulte daryl. ,,wie meinst du das?'' ,,ja so wie ich es meine. Er stirbt. Bist du etwa so o dumm um das zu verstehen?'' ,,daryl beruhige dich'' versuchte tyrese es etwas zu schlichte. Erfolglos. Ich sah rüber zu bob der einen großen biss an seiner Schulter entblößte. ,,nein nein du kannst nicht sterben. Nicht jetzt'' es tat so weh das wider jemand sterben musste. Ich saß einfach nur schweigend da, wärend die anderen bereits um bob trauerten.
Was ihr in unserer Trauer aber nicht mit bekamen war, dass es bereits hell war. Ein neuer tag ist an gebrochen, und außer judith und carl hatte niemand von uns geschlafen. Von draußen konnten wir Toren war nehmen und ein lautes Hupen. ,,hallo? Seit ihr hir?''. Glenn. Maggie stürmte sofort raus und sprang ihm in die arme. Er und die anderen waren wieder zurück. Jedoch ziemlich schlecht gelaunt.
,,Was ist den hier passiert?'' fragte er als wir aus dem Nebenraum kamen. Ich wurde von tyrese gestützt. Sasha jedoch blieb noch ein bisschen bei Bub um ihn anschließend zu erlösen. *bäng* ein schuss. Glenn erschrak und Sasha kam raus. Traurig und ein wenig verstört. Glenn war ziemlich verwirrt und die anderen auch. Als eugene jedoch rein kam verstand ich garnichts mehr. Er war übel zu gerichtet und blutete noch leicht aus seiner Nase.
,,arum seit ihr wider hier?'' fragte carol. ,,eugene hat gelogen. Er kennt kein Heilmittel. Deswegen sieht er auch so zugerichtet aus'' sagte Rosita. ,,wir haben aber fahr Zusatz gefunden, also könnten wir uns theoretisch auf den eG mchen'' ,,hört sich gut an''.
Wir packten unsere Sachen zusammen und beluden die autos. Sie hatten sogar ein Feuerwehrauto mit gebracht.
Tyrese setzte mich schonmal in eines der autos damit sie den rest erledigen konnten. Ich lehnt meinen kopf ans Fenster und schloss meine augen um mich noch ein wenig aus zu ruhen. Mein bauch schmerzte stark und ich hatte angst das es mein kind nicht schaffen würde. Auf daryl war ich erstmal garnicht an zu sprechen. Von dem hatte ich genug.Nachdem alle ihre Sachen gepackt hatten fuhren wir auch schon los. Daryl musste bei mir, rick, carl und judith mitfahren. Glenn, Maggie, carol, tyrese und Sascha fuhren in einem andern Auto. Und abraham, eugene und Rosita fuhren in dem großen Feuerwehrauto. Dan fuhren wir Richtung stadt.
,,dem kind wird es sicherlich gut gehen'' sagte carl. ,,kannst du Gedanken lesen kleiner?'' fragte ich ironisch. Er musste an meinem Blick gesehen haben das ich mir sorge machte. Carl lachte und ich musste auch schmunzeln. ,,ich hoffe einfach das der oder die kleine es schafft'' ,,tut es noch sehr weh?'' ,,ja, ein wenig. Aber das wird wider. Immerhin hab ich ja euch''. Ich war wirklich froh die anderen bei mir zu haben. Sie bauten mich immer wider auch und das half mir sehr.
Nach drei stunden fahrt kamen wir endlich an und parkten die autos etwas weiter weg. ,,Wie kommen wir da rein? Einfach rein spazieren oder was'' fragte ty. ,,ich hab noch keine Ahnung aber wir werden einen weg finde. Sie ließen mich im auto zurück und gingen in ein leer stehendes Gebäude. Ich stieg aus um etwas frische Luft zu schnappen und lief ein wenig über den Platz.
Da hörte ich Motoren und sah wie sich ein auto nähert. Es war in Polizei auto und kam genau in meine Richtung. Ich versteckte mich schnell hinter unserem wagen aber es war zu spät. Sie hatten mich bereits entdeckt und stiegen aus. ,,hey geht es dir gut?'' fragte eine männliche stimme sie holten mich aus meinem versteck und betrachteten ersteinmal mein, bereits in blut getränkten, verband.
,,wir können dir helfen. Wir haben einen Arzt der dir helfen kann. Wir können dir und deinem kind helfen''
,,nein, nein i- ich komme klar'' sagte ich nervös. Die Männer ließen nicht locker und drängte mich dazu einzusteigen. Als ich es dan immernoch nicht Tat, vernahm ich nurnoch einen festen schlag auf meinem Hinterkopf.Ich spürte etwas kaltes auf meinem bauch. Sofort öffnete ich meine augen und sah einen mann, der einen Ultraschall machte. ,,ah, gut, sie sind wach'' ,,wer sind sie und was machen sie mit mir.'' ,,ich bin dr. Steven edwards. Ich habe eine gut und eine schlechte Nachricht für sie. Wir konnten ihre wunde rechtzeitig versorgen, jedoch..'' ,,jedoch was? Geht es meinem baby gut?'' ,,es..es hat leider nicht überlebt. Was auch immer es war, es ging direckt durch. Es tu mir wirklich leid''
Eine welt brach für mich zusammen. Mein baby hatte nicht überlebt. Ich verviel in eine art schock-starre. ,,ich würde sie dan etwas alleine lassen wen das in Ordnung geht. Ich schicke gleich eine Pflegerin zu ihnen'' ,,Madison'' ,,wie bitte?'' ich heiße madison'' wisperte ich bevor der doc ging.
Ich war gefangen, hatte mien kind verloren und die anderen wussten sicher nicht einmal das ich weg war. Kury nachdem der doc weg war ging auch schon die tür auf. ,,beth?'' ,,madison. Geht es dir gut'' ,,ja, ja mir geht es gut. Aber was ist mit dir passiert??'' beth hatte eine größer wunde am kopf die bereits genäht wurde. ,,lange Geschichte. Du hast geweint..wiso? Geht es Maggie und den anderen auch gut?'' ,,ja den geht es auch gut. Bob ist leider gestorben. Er wurde gebissen.'' ,,das tut mir leid'' ,,ist schon gut. Die anderen wollen dich hier raus holen. Bald kannst du wider bei Maggie sein''
Ein lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Beth holte einen Rollstuhl und ich setzte mich hinein. Dan schob sie mich durch das Gebäude. Es war ein ehemaliges krakenhaus. Überall waren Krankenbetten und Patienten. Hier schien es so als b es die Seuche garnicht geben würde. Alles war entspannt. Diagram Polizisten liefen hier herum und überwachten alles.
,,beth, bitte bring deine Patientin in dein zimmer. Ihr teilt es euch jetzt'' sagte eine Brünette frau mit einem strengen, tief liegenden Dutt, und uniform. ,,ja dan, wird gemacht'' sagte beth. ,,du hast mich nicht bei namen nennen'' ,,tut mir leid ma'am''.
Ich mochte diese dawn nicht. Sie war ech vies. Beth brachte mich in ihr Zimmer und erzählte mir wie hier alles ab lief. ,,jetzt sag schon. Ist wirklich alles in Ordnung?'' fragte sie mich. ,,nein eigentlich nicht. Ich habe mich mit böse mit daryl gestritten..ich hab das kind verloren.'' es war schlimm. Wirklich schlimm. Beth nah mich noch schnell in den arm bevor sie wider gehen musste um zu arbeiten.
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HB LANG ÜBERLEGT OB ICH DISES KAPITEL WIRKLICH HOCH LADEN SOLLTE.. HATTE ERST WAS ANDERES GEPLNT, ABER WOLLTE NICHT DAS ES ZU SCHLIMM WIRD..
ICH KANN GERNE NOCH EIN EXTRA CHAPTER MACHEN WO ICH DAS ANDERE ''ENDE'' GROB VORSTELLE.
WAS IST EURE MEINUNGEN ZUM KAPITEL?
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The Walking love
TerrorMadison und ihre Mutter Victoria kommen aus Monroe und sind auf der Suche nach Madison's Bruder negan. Als die apocalypse began wurden die drei von einander getrennt und mussten nun alleine ums überleben kämpfen. Victoria hat die Hoffnung schon lenk...