Als ich auf senay wartete und vor mich hin schlenderte, öffnete sich das Tor. Neugierig wie ich war, ging ich hin um zu sehen wer dort kam. Es war tara. „wo warst du?" fragte ich sie und umarmte sie. „Ich war in hilltop um nach hilfe zu suchen. Ich mache mich mit Heath auf den weg um nach weiteren Gemeinde zu suchen um negan zu besiegen." „ich kann mitkommen." „das wäre super". Ich wartete weiter geduldig auf senay, und nach weiteren zehn minuten kam sie auch endlich.
„Es tut mir leid, ich hab einfach vergessen wie schön so eine warme dusche sein kann." ich nickte verständnisvoll und erzählte ihr von Tara's plan. „Ich bin dabei. Darf aslan mit kommen?" „ich überlege es mir, aber zuerst muss ich daryl bescheid geben" sie nickte und wir beide machten uns auf den weg um ih zu suchen. Er war bereits bei rick und Tara. Sie hatte die beiden mittlerweile über ihren Plan informiert aber keiner von ihnen wollte mit. Als ich rein kam funkelte mich daryl schon böse von der Seite an. „Hey Tara, senay kommt auch mit" „gut, ich glaube das sollte genug sein."
Ich nickte und wurde kurz darauf von daryl zu Seite gezogen.„Spinnst du? Du bist schwanger und willst daraus?" „ich will doch bloß helfen! Zumal bin ich noch am Anfang also passiert mir schon nichts" „hast du vergessen was vor nicht all zu langer Zeit passiert ist?" „nein hab ich nicht, schließlich werde ich ja auch jeden verdammten tag dran erinnert!" wir schrien uns gegenseitig an und ich fing an zu weinen. „Wie meinst du das?" fragte er und sah mich sauer und schockiert zu gleich an. „Jeden tag sehe ich die kinder hir rumlaufen. Jeden tag sehe ich judith die zwei liebevolle Eltern hat und ein sorgloses Leben führt, und jeden verdammten Tag muss ich daran denken das unser Kind nicht einmal ein Leben haben durfte".
Diese Worte schmerzten immer wieder. Daryl sagte nichts dazu und wendete sich von mir ab. Die anderen sahen uns nur sprachlos an. ,,du bist schwanger?" fragt tara. „Du kannst unter diesen umständen nicht mitkommen!" „ach shreibst du mir jetzt auch vor was ich zu tuen hab und was nicht?" „was? Nein natürlich nicht. Ich mach mir doch nur sorgen, wer weiß was da draußen alles passiert!" „ich kann gut auf mich selber achten. Ich komme mit und damit basta!"
Ich verließ ebenfalls den raum und nahm senay mit. „Villeicht hat sie recht-" „willst du jetzt auch anfangen?" ich wusste das sich recht hatten. Alle drei. Aber senay wusste nichts über mich und die anderen uns ollste sich einfach raus halten. „Nein, ich habs nur gut gemeint. Ich weiß was du durchmachen musste. Meine mum hatte zwei Fehlgeburten bevor ich kam. Das hatte sie wirklich fertig gemacht" ich seufzte. „Es tut mir leid wie ich reagiert hab. Ich weiß das du es nur gut gemeint hast, und das mit deiner mum tut mir wirklich leid."
Sie nickte und wir schwiegen einige zeit. ,,Sag mal, was hat es mit begab und dir eigentlich auf sich?" Fragte sie nach einer Weile. ,,wie meinst du das?" ,,er hatte dich beschützt, vor allen anderen. Das ist eigentlich nicht seine art" ,,und das weißt du woher genau?" ,,ich war mal ein Teil seiner Gruppe." Ich sah sie schockiert an. ,,nicht das was du jetzt denkst. Ich war seine gefangene. Und konnte jedoch fliehen" ,,ach echt? Hat er dir schlimmes angetan?"
,,nein nicht wirklich. Aber jetzt sag schon, was war das letztens?" Ich überlegte nicht lange ob ich es ihr sagen sollte oder nicht. ,,er ist mein bruder, und hat nur das gemacht was ein bruder nunmal so macht" sagte ich kalt, ohne auch nur einen Blick vom Wege ab zu wenden. ,,aber warum bist du dan nicht bei ihm?" ,,weil er schlimme Dinge getan hat" „das tut mir leid"
Ich wollte nicht weiter drüber nachdenken und versuchte vom Thema ab zu lenken. „Lass uns schon einmal die Taschen packen. Wir brauchen Proviant und Waffen" „bekomme ich meine wieder?" „natürlich. Aber aslan bleibt hier". Sie nickte. Ich gab ihr ihre Waffen wieder und packte einige Dosen mit Suppe ein. Tara und Heath warteten bereits am Tor und auch daryl, rosita und einige Bewohner aus Alexandria standen dort. Daryl war sichtlich wütend, aber das war mir egal. Sollte ich jetzt etwa neun Monate hir rumsitzen und darauf warten das irgend etwas passiert?
„Können wir dan los?" ich war ziemlich genervt und das konnte man deutlich hören. „Das kann man dir wohl nicht mehr aus dem kopf schlagen" scherzte Heath. Und damit hatte er auch recht.
,,wir werden in ein paar tagen wieder da sein" sagte tar bevor sie als erste vorran ging. daryl ging weg ohne sich zu verabschieden und das verletzte mich. Ich sah ihm noch einmal hinter her bevor senay mich mit zog.Wir liefen einige stunden bevor wir von aslan aufgehalten wurden. „Was ist los? Warum bleiben wir stehen?" fragte tara. „Da ist etwas" sagte senay und ging ein Stück näher zu aslan. Er sah etwas. Senay zog das Gebüsch etwas zur seite und vor uns lag eine Straße die an einer Brücke endete. Die Brücke war von Autos zu gefahren und wir mussten klettern um zu sehen ob die Brücke noch ganz war. „wegen einer Brücke bleibt er stehen?" fragte heath skeptisch. „Nein, aber dort muss etwas sein" sagte senay. „Vielleicht Beißer?" gab ich meine Vermutung bekannt. „Währe möglich" stimmte senay zu.
Aslan ging voran und wir hinter her. Wir hielten unsere waffen griffbereit und würden alles was sich nähert ohne zu zögern töten. Wir kletterten auf das erste Auto, es war ein großer Kombi, und sahen uns alles genauer an. Ein Riesen berg aus sand lag vor uns. „Da werden sicherlich Beißer drin sein" bemerkte ich und gab allen ein Zeichen das sie lese sein sollten. Wir stiegen leise vom auto und versuchten einen weg durch diesen berg zu finden. Wir teilten uns auf. Tara und heath gingen links gucken und senay und ich kamen von rechts. Als wir immer näher an den Sandburg kamen, stolperte ich und ließ meine geladene revolver fallen. Ein lauter schuss löste sich, traf glücklicher weise aber niemanden.
Allerdings fing aslan an zu knurren und von der anderen Seite hörte ich tara und heath nach uns rufen. „ALLE ZURÜCK" schrie ich und alle rannten wieder zum auto. Aus dem sand traten beißer hervor und es waren nicht grade wenige. „Wir müssen sie töten" rief senay und ramme den ersten zwei Streunern ein messer in den kopf. „Es sind zu viele, das schaffen wir nicht" rief tara und bekämpfte ebenfalls einige beißer. Es gab keinen Ausweg und unter uns befand sich eine starke Strömung. „LEUTE HILFE" schrie heath der grade von zwei Beißern überwältigt wurde.
Tara versuchte ihm zu helfen. Ich war mit vier weiteren Beißern beschäftig die mich gradeswegs in die enge trieben. Als ich auch diese getötet hatte sprintete ich zu tara und heath um ihnen zu helfe. Die beiden kämpften ohne pause gegen eine riesige Gruppe der untoten und hatten keinen Ausweg. Plötzlich gab das Geländer hinter ihnen nach und beide fielen samt Beißer rückwärts in die Strömung. Senay und ich wurden ebenfalls überwältigt und die Brücke gab unter uns nach. Ich prallte hart aufs Wasser auf und verlor mein Bewusstsein.
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The Walking love
HorrorMadison und ihre Mutter Victoria kommen aus Monroe und sind auf der Suche nach Madison's Bruder negan. Als die apocalypse began wurden die drei von einander getrennt und mussten nun alleine ums überleben kämpfen. Victoria hat die Hoffnung schon lenk...