The Walking love

Chapter 35

Nachdem wir fertig waren, zog ich mich wieder an. Daryl lag noch zu gedeckt im Bett und musterte mich von oben bis unten. ,,was habe ich nur für eine wunderschöne frau'' sagte er und schmunzelte. ,,tja mich giebt es halt nur einmal'' erwiderte ich gespielt eingebildet. Ich nahm wieder ein par Schmerzmittel und spülte sie mit einem großen schluck wasser runter. Ich hasste es Medikamente zu nehmen, aber ich kam nicht drum rum.

,,hey ich gehe etwas nach Carol und hoffe das rick bald auftaucht.'' ,,der wird nicht kommen. Er ist bei einer gruppe, sie nennen sich die scavengers'' ,, wollen die sich uns anschließen?'' ,,rick versucht es. Ir wollen uns gegen negan stellen und die saviors endgültig vernichten.'' ich sah ihn schockirt an. Sie wollten doch nicht etwa meinen Bruder töten? ,,aber lasst ihr negan-'' ,,nein wir müssen ihn auch besiegen. Ich weiß er it dein Bruder und der einzige den du noch hast, aber vergiss nicht was er getan hat. Ich will nicht das die anderen genau so enden''

Mit leichten tränen in den augen sah ich ihn an und nickte verständnisvoll. ,,können wir ihn nicht wenigstens weg sperren?'' das Schüttelte den kopf. ,,zu riskant'' ,,ich bin dan bei carol..'' es hat mich so sehr verletzt aber er hatte recht. Negan hatte sich verändert, ins schlechte. Aber war es richtig?

Während ich nach Carol lief, ging mir vieles durch den Kopf. Ich würde so gerne wieder mach Alexandria gehen und mich nicht verstecken müssen. Ich vermisste die anderen so sehr und hoffte das sie mir irgendwann verzeihen würden.

Als ich bei Carol ankam, bat sie mich rein zu kommen. Sie hatte essen gemacht und gab mir auch etwas Wasser. Ich nahm einen Bissen von dem Fleisch und den Nudeln, doch es kam mir überhaupt nicht zu gute. Mein Magen drehte sich und mir wurde schlecht. ,,ist alles in Ordnung bei dir?" fragte Carol besorgt. ,,alles bestens, ich glaube das sind neben Wirkungen der Medikamente" beruhigte ich sie. Sie wollte es mir nicht ganz glauben, beließ es aber dabei. Ich aß nurnoch einen Apfel, bevor wir nach draußen gingen.

,,was hast du jetzt eigentlich vor?" fragte Carol nach einer Weile. „Wie meinst du das?" „naja ihr könnt ja nicht für immer hir bleiben. Ich habt Familie in Alexandria. Rick, Carl, Mishonne... die werden euch sicherlich vermissen" ich seufzte. „Du meinst wohl eher daryl.. ich werde mit ihm reden, ich möchte unbedingt wieder zurück und das so schnell wie möglich. Ich kann mich nicht ewig vor ihnen verstecken und möchte wieder gut machen was ich getan habe." „sie werden dir schon noch verzeihen. Gieb ihnen Zeit". Es war schade das sie sich zurückziehen wollte, aber ich verstand sie.

Ich verabschiedete mich wieder von ihr, da es anfing zu dämmern. Ich ging in mein Zimmer und fing an meine Sachen zusammen zu räumen. Daryl kam auch herein. ,,was wird das?" fragte er. „Ich möchte wieder nach Alexandria." sagte ich grade heraus. „Hm" brummte er und packte ebenfalls seine Sachen zusammen. Ich wunderte mich das nichts von ihm kam. „Von dir kommt kein ˋwir müssen bleibenˋ oder ˋhir sind wir sicher'?" ich versuchte ihn so gut wie es geht zu imitieren aber es klang absolut bescheuert.

„Ich hatte selber vor zurück zu kehren. Spätestens morgen früh werden wir da sein" wie? Ich stand dah und sah ihn verdutzt an. „Meinst du das ernst? Werden wir heute noch gehen?" „in zwei Stunden hat Ezekiel uns zwei Pferde bereit gestellt. Wir werden einen Umweg nehmen um auf keinen Fall den saviors in die Quere zu kommen"
Meine Mundwinkel zogen bis hin zu meinen Ohren und ich sprang in seine Arme. „Danke" flüsterte ich in sein Ohr und Küste ihn sanft.

Nun war es soweit und wir gingen zu einem Hintereingang wo Ezekiel, zwei seiner wachen und die Pferde standen. „Kommt gut nach Hause" sagte er und öffnete das Tor. Wir bedankten uns noch und Ritten los. Mehrere Stunden verbrachten wir im Wald und versuchten irgendwie dir manches Dickicht zu kommen. Hin und wieder torkelte ein oder zwei beißer zu uns die wir einfach ignorierten. Es war immernoch Stock duster. vereinzelte Mond Strahlen leuchteten uns den weg und ließen uns gerade genug sehe; so das wir voran kommen konnten.