Daryl, gabriel und ich gingen hinterher. Wir trafen uns alle bei Dianna wo wir über senay unterhielten. „Ich finde sie sollte bleiben. Immerhin hat sie mir das leben gerettet" began ich die Konversation. Ich wollte das sie bleibt und dafür würde ich alles in die Wege leiten was möglich ist. „Sie hat recht". Fuhr Gabriel fort. „Sie hat nicht nur madison gerettet, sondern sich auch selbst wieder eingesperrt. Und ihr wolf hat spencer nichts getahen" „seht ihr, dass st doch Beweis genug oder nicht?" stimmte ich gabriel zu.
„Was meinst du daryl?" rick sah zu daryl der schweigend in einer ecke stand und sich so ziemlich raus hielt. „Das ist mir doch egal" brummte er. „Kannst du deine schlecht Laune einfach mal bei seite legen und dich mal den wichtigeren Dingen zu wenden?" maulte ich ihn an. Ich erntete einen finsteren Blick von ihm und kurz darauf verschwand er. Ich seufzte und ließ meinen kopf hängen während ich mich an einem Tisch abstützte.
„das mädchen muss gehen" Dianna stürmte wütend herein und sah uns alle finster an. „sie hat meinen sohn getötet"
„Negan hat ihn getötet, nicht sie" versuchte ich senay zu verteidigen. „Und außerdem wollte spencer mich umbringen! DEIN sohn hat mich betäubt und vergewaltigt. Er wollte s wieder tun und hat mich fast umgebracht, und negan hat ihn deswegen getötet." ich raste vor wut und kam dianna gefärlich nahe. Sie ging nach hinten, kam aber nicht weit weil ein wand sie daran hinderte. „er ist zurecht gestorben" zischte ich und hielt ihr ein messer an die kehle. Tränen bildeten sich ebenfalls in meinen augen und ehe ich was machen oder sagen konnte zogen mich rick und gabriel von ihr weg.„Es reicht maddy" versuchte rick mich zu beruhigen. Ich funkelte sie noch ein letztes mal böse an bevor ich meine restliche wut einfach runterschluckte. „Sie bleibt. Basta." ich ging raus um daryl noch einmal zur rede zur stellen. Ich fand ihn auf der Brücke am kleinen Teich sitzen und ging geradewegs auf ihn zu. „Was sollte das?" „was?" „ du weißt was ich meine dixon. Du erfährst von dem kind, kannst nicht mitreden und haust einfach ab. Du weißt genau das senay bleiben muss und das wir ihr trauen können und du lässt mich einfach stehen?"
Innerlich riss grade jeder erdenklich Geduldsfaden, doch äußerlich versuchte ich halbwegs ruhig zu wirken. „Ein kind? In dieser welt? Du weißt das es zu gefärlich ist und das ich kein guter vater werden kann. Und das mit senay wirst du sicherlich auch hinbekommen haben" ich war fassungslos von seinen Worten. „hat recht. Stand zwar kurz davor dianna die kehle auf zu schlitzen aber hab ich ja super hinbekommen. Und es gehören immer noch zwei dazu um ein kind zu zeugen" ich setzte ich zu ihm und drehte seinen kopf zu mir. „Wie können das schaffen. Ich hab doch gesehen wie liebevoll du mit judith umgegangen bist" sagte ich ruhig.
„aber sie wäre auch fast gestorben. Und ich will nicht erleben müssen wen es unserem Kind passiert" „ das wird nicht passieren. Dafür werden wir alles tun. Daryl, ich will das kind mit dir. Ich möchte eine Familie gründen. Du und das baby, ihr seit die einzigen die ich noch hab. Wir schaffen das" er sagte nichts dazu und küsste mich.
Wir gingen zu rick der bereits die Schlüssel für die Zelle geholt hatte. „Dianna hat zu gstimmt. Wir können sie da rausholen." ich freute mich sehr darüber und hoffte das ich diese Entscheidung nicht bereuen würde. „Sie wird erst einmal bei uns wohnen wen das okay ist. Dan haben daryl und ich sie um Auge" die rick stimmte zu und daryl war ebenfalls dafür. „Macht sie eine falsche Bewegung mach ich sie kalt" fügte er jedoch noch hinzu. Ich wusste das er nicht einfach zustimmen würde ohne das es einen Haken an dieser Sache geben würde. Ich nickte und schloss das tor auf.
Senay stand sofort auf und stellte sich an die wand. „Du hast uns gehört also komm." Mit leichter Skeptik sah sie mich an. „Was ist mit Aslan?" „er kommt mit, unter einer Voraussetzung" „und die wäre?" „er bleibt in deinem zimmer und läuft nicht im haus rum." sie sah entschuldigend zu ihm und stimmte zu. „Tut mir leid Kumpel, aber das ist unsere chance für ein besseres leben" fügte sie noch leise hinzu. Dan stand auch er auf und ich brachte die beiden zu meinem Haus und zeigte ihnen ihr zimmer.
„Hir hast du neue Klamotten. Du kannst dort drüben gleich duschen gehen, es giebt heißes Wasser. Und wen du fertig bist kannst du dir etwas zu essen nehmen". Ihre Augen leuchteten als sie von heißen Wasser erfuhr. Ich ging wieder damit sie sich in Ruhe fertig machen konnte. „Hey Madison" sagte sie als ich die Tür schließen wollte. „nenn mich maddy" „okay maddy, ich wollte dir danken. Dafür das du mir vertraust und dich für mich eingesetzt hast." „kein Problem." ich schloss die Tür und ging....
Das Kapitel ist heute leider etwas kürzer weil ich krank im Bett liege und kaum Motivation habe 😞 das nächste wird aber wieder länger ^^
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The Walking love
HorrorMadison und ihre Mutter Victoria kommen aus Monroe und sind auf der Suche nach Madison's Bruder negan. Als die apocalypse began wurden die drei von einander getrennt und mussten nun alleine ums überleben kämpfen. Victoria hat die Hoffnung schon lenk...