The Walking love

Chapter 16

Zumindest dachte ich das alles gut wäre. Mein Husten wurde immer schlimmer und auch ich began nun Blut zu spucken. Ich lag Stunden lang nur im Bett und bewegte mich kaum noch. Carol brachte mich schließlich raus und zu hershal und Glenn damit ich in der Nähe war falls war passierte.
Daryl bekam das mit aber konnte nicht kommen weil er auf Abstand bleiben musste.

Hershal war gegangen um mit Mishonne einige Sachen zu besorgen also wahren glenn und ich alleine.
„ich weiß, ist zwar grad ein übler Zeitpunkt, aber Glückwunsch" sagte er nach na Weile.

„Wofür?"

„Na zu deiner Schwangerschaft. Du wirst bestimmt ne tolle Mutter"

„Woher-? Naklar. Daryl"

„Er war so laut das es inzwischen jeder weiß"

„Wow. Er kann es jedem erzählen und sich bei mir nicht mehr blicken lassen. Das nenne ich mal vorbildlich"

„Er war nicht sauer weil du es nicht früher gesagt hast, sondern weil er sich Sorgen macht. Er fühlt sich jetzt für zwei verantwortlich und nichtmehr für einen."

„Woher weißt du das?"

„Er hat es mir gesagt" jetzt fühlte ich mich noch schlechter als Vorher. Ohne es besser zu wissen habe ich ihn runter gemacht bei glenn und ihn dafür beschuldigt nicht für mich da zu sein. Dabei macht er sich einfach große Sorgen.

„Ich wollte es ihm erzählen. Ich hab bloß auf den richtigen Zeitpunkt Gewartet. Und als ich dann auch krank wurde konnte ich es einfach nichtmehr für mich behalten"

„Ich weiß. Ihr klärt das schon wider wen du gesund bist."

Ich bedankte ich bei ihm und danach saßen wir schweigend da. Ich dachte über meine Zukunft mit daryl und dem Baby nach, und ob er mir verzeihen kann. Ich musste unbedingt mit ihm reden.

Ich stand auf um nach ihm zu suchen und begab mich mit wackeligen Beinen Richtung Treppe. Dan fing das ganze Gebäude an zu beben und ich viel hin. „Alles gut?" rief Glenn mir von hinten zu. „Ja, alles bestens" Ich raffte mich schnell auf, da fing es wider an.

Man hörte Leute schreien und umher rennen. Von draußen waren Schüsse war zu nehmen und als mein Blick dorthin viel sah ich wie der guvannor mit einer neuen Gruppe an unseren Zäunen stand und angriff.

Panzer fuhren auf den Hof und zerstörten alles um uns herum. Beißer taumelten durch die Menge und vergnügten sich an den Verletzten oder bereits toten Menschen. Ich bekam Panik und wusste das wir hier weg mussten.

„GLENN WIR MÜSSEN HIER WEG!" schrie ich und zerrte ihn raus. Dort war keiner mehr. Nurnoch die laufenden Toten. Wir suchten weiter doch fanden niemanden. Dan schnappte er sich eine gepanzerte Rüstung, gab mir die Weste und setzte sich den Helm auf.

Dan nahmen wir uns noch etwas spitzes und kämpften uns durch die Herde. Wir fanden noch eine Frau die sich als Tara vorstellte und nahmen sie mit.

Wir liefen durch den Wald, bis wir an einer Straße ankamen. Glenn war erschöpft und klappte bewusstlos zusammen. Ich hustete wider stark und bekam Krämpfe. Jetzt hatte ich wirklich Angst um mein Baby. Tara war sichtlich überfordert mit der Situation, und als hätte jemand ihre Hilferufe erhöht fuhr ein Truck vorbei und nahm uns mit.

In dem Truck befand sich eine schlanke, schwarzhaarige Frau, ein etwas pummeligerer man und ein großer rothaariger Mann. Sie stellten sich vor und sagten das sie Richtung Washington wollten, da der dickere Mann namens Eugene ein Heilmittel hat.

„Habt ihr etwas zu essen?" fragte ich nach na Weile.

„Was hättest du den gerne? Einen Hummer oder am besten ein fünf Gänge Menü?" motzte Rosita rum.

„Kein Fleisch. Nur eine konserve mit Bohnen oderso." sagte ich genervt.

„Also extra wünsche"

„Nein, Schwangerschaft" konterte ich sie. Dan war sie auch schon ruhig.
Glenn wurde auch wach und wusste erstmal nicht wie ihm geschah. Dan wollte er das wir Anhalten und nach mehrerem drängen hielt Abraham tatsächlich an.

„Was soll den dieses Theater?" fragte er angespannt.

„Ich muss meine Frau finden. Sie ist da noch irgendwo draußen."

„Hör mal zu. Wen deine Freundin da noch irgendwo ist, ist sie schon tot."

„Das weißt du doch garnicht. Ich werde sie suchen und dann finden. Und wenn es das letzte ist was ich tue."

„Wir fahren erst nach Washington und dann gehen wir deine kleine suchen!"

„Beißer" rief ich und sah aus dem Feld wie einige auf uns zu taumelten. Eugene begann mit einem Maschinengewehr auf sie ab zu feuern jedoch schoss er wehrlos um sich rum und traf schließlich den Öltank vom Truck. Die restlichen beißer töteten wir mit den messern und Eugene konnte sich erst einmal eine Standpauke gefallen lassen.

Dan ging auch schon die Diskussion weiter.
„Vergiss es. Ich gehe jetzt. Kommst ihr beiden mit?" fragt er Tara und mich. Ich willigte sofort ein aber Tara zögerte. Dan kam auch sie mit.

„Ihr werdet da draußen drauf gehen" rief der rotschopf uns hinterher. Uns war das egal und wir machten uns auf dem weg. Jedoch liefen sie uns hinter her und zusammen waren wir Ziemlich sicher.

Ich musste die ganze Zeit an daryl denken und wusste nicht ob er es geschafft hatte. Glenn bekam meine sorgen mit und sagte mir das alles gut werden würde und das wir ihn wohlhabend finden würden. Dan schlugen wir unser Nachtlager auf und glenn und abraham hielten Wache.

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Am Morgen wurde ich von Glenn geweckt während der Rest schon fertig war. „Ist Dornröschen auch endlich mal wach" zickte Rosita rum. „Dornröschen schickt dich gleich ins ewige Land der Träume wen du so weiter machst" entgegnete ich ihr. Wir funkelten uns böse an, ehe abraham uns befahl weiter zu gehen.

Nach einer Weile kamen wir in einem Dorf oderso an. Zumindest standen hier viele Häuser und auch Autos. Wir teilten uns auf und durchsuchten die einzelnen Häuser gründlich.

Eigentlich sollten wir zusammen bleiben, aber wir waren alle alleine in einem Haus außer eigene. Er war bei abraham damit ihm nichts passierte.

Ich sah mich in einem großen weißen anwesen um und betrat die riesige Küche. Dann durchführte ich die Schränke und fand versammelten Brot, Obst und eine tüte Reis. Den Reis steckte ich ein und ging dan eine Etage höher. Oben war alles sauber, aber nichts brauchbares. Ich wollte gerade die Treppe hochgehen als ich hörte wie jemand im Haus rum lief.

Ich zückte meine Revolver und und schlich die Treppe herunter. Ich sah mich langsam um und stieß mit jemandem zusammen. Sofort drehte ich mich um und zielte meine Revolver auf..Rosita? „Was machst du denn hier?"

„Die Häuser durch suchen, wonach siehts denn bitte aus?"

„Schleich dich einfach nicht mehr an ich hätte dich fast umgebracht"

„Geht mir genauso"

Wir beide standen uns noch einige Minuten gegenüber bevor die anderen kamen um uns zu holen. Dan gingen wir auch schon weiter.

,hey Abe, was hast du eigentlich vor der apocalypse gemacht?" fragte ich nach einer Weile.

„Ich war Sergeant der U.S Army, hatte eine Frau und zwei wundervolle Kinder. Sie haben es leider nicht geschafft. Und du?"

„Das tut mir leid. Hab gerade mein Studium fertig gemacht, und wollte für ein Auslandsjahr planen. Mein dad starb als ich noch klein war. Ich hatte auch einen Bruder aber ob er noch lebt weiß ich nicht. Und mein Mann ist irgendwo da draußen und sucht mich wahrscheinlich"

„Mein Beileid. Wir finden ihn schon und auch die kleine von deinem Kumpel" munterte er mich auf.

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SOOO UND WIDER EIN KAPITEL FERTIG (:
Hoffe es gefällt euch <3