Chapter 25

28 1 0
                                    

Jessie freute sich wirklich uns zu sehen und begrüßte uns herzlich. Alle wahren fein herausgeputzt . Carol, Mishonne, daryl, Rosita und abraham warn nicht da. ,,wow, maddy du sieht bezaubernd aus.'' sagte glenn der mit Magie zusammen auf mich zu kam. ,,danke. Ihr beiden seit aber auch wirklich heraus geputzt.'' ,,danke süße'' bedankte Maggie sich bei mir und gab mir ein Glas Sekt.

,,was ein Luxus'' scherzte ich bevor ich ein schluck vom Sekt nahm. Ich beobachtete wie rick die ganze Zeit über ein Auge auf Jessie warf. ,,nah, schon jemanden gefunden? Ging aber schnell'' murmelte ich. ,,sie- sie ist ganz hübsch. Aber das wars auch wider'' versuchte er sich herum zu reden. ,,vergiss es grimes. Ich hab dich durchschaut'' er seufzte und nickte. Ich lachte und verschwand wider von der Feier.

Ich mochte keine Menschenmengen und bin nur aus Höflichkeit gekommen. Ich ging zu Daryl's haus um ein für allemal den Streit zwischen uns zu klären und mich mit ihm zu vertragen. Ich klopfte doch niemand öffnete die tür. Ich klopfte noch zwei, drei, vier mal aber niemand machte auf. Er schien nicht da zu sein. Ich sah durch das Fenster da das wohnzimmerlicht brannte und sah wie daryl auf der couch saß und mit carol im arm schlief. Hatte er mich etwa abserviert? Würde zumindest seine kalt art gegenüber mir erklären.

Er hatte abgeschlossen, ich war ausgesperrt und hatte nun keine Unterkunft. Leise weinend saß ich auf der schaukelbank auf der verander und versucht für einen kurzen moment alles zu vergessen. Leider gelang es mir nicht so gut. ,,hey ist alles okay?'' Ein mann kam auf mich zu und stellte sich als Spencer vor. Ich wusch schnell meine tränen weg und setzte mich aufrecht hin. ,,äh ja, alles gut.'' ,,sieht nicht so aus. Hast du dich ausgespart?'' ,,nein nein hab ich nicht.'' mein Blick wanderte kurz zum Fenster wo carol und daryl zusammen kuschelten und schliefen. Spencer hatte es wohl mitbekommen und tröstete mich.

,,oh man, ich verstehe schon. Du hast echt was besseres verdient. kannst gerne mit mir kommen und bei mir übernachten.'' ich überlegte kurz. Ich kannte ihn nicht aber bei mir kam ich nicht rein und ich wollte die anderen nicht stören. ,,das ist wirklich nett von dir'' murmelte ich und er nahm mich mit zu ihm. Er gab mir eine Jogginghose und ein t-Shirt und ich zog mich im bad um. Er überließ mir sogar sein Bett und bestand darauf im Wohnzimmer auf der couch zu schlafen.

Wir unterhielten uns noch ein wenig in der küche uns er erzählte mir ein wenig von sich. ,,was ist mit dir? Wo kommst du eigentlich her?'' ,,aus Monroe. Ich habe mit meiner mum meinen Bruder gesucht aber ervolglos'' ,,ist deine mum auch hier?'' ,,nein, sie ist gestorben als wir.. ich möchte nicht darüber reden'' ,,das tut mir leid'' ,,ist schon gut. Ich würde jetzt aber gerne schlafen gehen, bin echt müde'' ,,kein ding. Gute nacht'' ,,gute nacht''.

Am nächsten morgen weckte mich Spencer mit einem Glas Saft. ,,guten morgen'' ich rieb mir den schlafsand aus den augen und musste erstmal gähnen. ,,guten morgen'' murmelte ich und nahm das Glas Saft entgegen. ,,hast du gut geschlafen?'' ,,auf jedenfall besser als sonst'' ,,das freut mich.'' danke. Äh ich bringe dir die Sachen später vorbei okayß'' ,,kein Problem lass dir zeit''.

Ich zog mir die boots an, schnappte mir mein Kleid und machte mich wider aufm weg zu meinem haus um zu duschen und mich um zu ziehen. Die tür war aufgeschlossen weswegen ich dieses mal leicht rein kommen konnte. Ich ging sofort in bad zum duschen und zog mir dann eine schwarze zerrissene jeans und ein graues oversized t-shirt an. Dan ging ich runter um zu frühstücken. Ich öffnete die regale und sah eine menge, menge, an Lebensmittel. Obst, Gemüse, nudeln, Brot, wurst. Einfach alles. Ich schmierte mir eine Scheibe Brot nur mit butter und etwas Salz. Dan trank ich ein Glas Wasser und wollte gerade wider gehen.

,,wo warst du?'' hörte ich eine raue, ziemlich genervte stimme sagen'' ,,woh ich wahr? Lass mich überlegen.. die tür war abgeschlossen also hat Spencer mich mitgenommen. Du warst ja immerhin mit carol am schlaffen.'' den namen carol betohnte ich extra. Von daryl bekam ich einen tötlichen Blick zu geworfen. ,,du warst bei wem? Diesem komischen typen von dienna?'' ,,er ist ihr Sohn du spatzenhirn'' ,,mir egal wer er ist. Du hast nicht einfach zu anderen Männern zu gehen'' ,,soll ich deiner Meinung nach etwa erfrieren? Okay. Bitte. Dan werde ich absofort nurnoch draußen schlafen'' ,,das wirst du schön lasen. Du bleibst bei mir. Ende'' ,,warum? Du hast doch deine carol mir der du kuscheln kannst.'' ,,hör auf so einen scheiß zu erzählen'' ,,lass mich doch einfach machen was ich will!'' ,,gut dan mach doch was du willst. Und wehe du kommst mir an.''

Noch bevor ich etwas sagen konnte knallt er die tür zu und haute ab. Hatte er gerade echt mit mir Schluss gemacht? Erst konnte er mitfühlend sein als ich mein kind verloren hatte und jetzt trennt er sich von mir? Ich verstand die welt nicht mehr. Langsam machte ich mich auf den weg zu dienna damit sie mir meine Aufgabe geben konnte.

,,Schön das du da bist madisson'' sagte sie als ich ihr Büro betrat. ,,die anderen sind schon weg. Ich möchte gerne das du unsere Ärztin wirst. Du kennst dich doch gut damit aus und wir habe kein Arzt in Alexandria. Du würdest uns damit einen großen gefallen tun'' ,,äh ja klar, gerne'' ,,Spencer wird dich in die praxis bringen''.

Die praxis war recht klein aber dennoch relativ gut ausgestattet. Spencer hat mir alle gezeigt und ich hatte nun nicht wirklich viel zu tun außer auf Patienten zu warten. Den ganzen tag über kam niemand und es war ziemlich langweilig. Carl kam hin und wider um nach mir zu sehen und ich hatte die ehrenvolle aufgab mich um judith zu kümmern. Der klein hatte sich mit einigen kinder die hir lebten angefreundet was ich ziemlich gut fand. Er war wie ein kleiner Bruder für mich.

Jessie hatte auch zwei kinder. Sam und Ron . Die beiden waren das Gegenteil von einander. Sam war ziemlich fröhlich und aufgeweckt und ron eher ruhig und zurückhaltend.

Am Abend, kurz bevor ich fertig war, kam mein erster patient. Es war.. Spencer. ,,hey wie kann ich dir helfen.'' ,,garnicht..ich.. wollte einfach mal nach dir sehen'' stotterte er. ,,wie lief es heute so?'' eigentlich hatte ich wirklich keine lust zu reden. Erst recht nicht über daryl. ,,pass auf, ich hab grade echt keine zeit zu reden. Ich hab in zehn Minuten Feierabend und will nurnoch schlafen'' fauchte ich ihn an. ,,is gut. Ich gehe einfach wider''

Ich war wieder alleine und kümmerte mich weiter um Judith. Als ich dan endlich gehen konnte machte ich mich sofort auf den weg zu meinem haus um auf rick zu warten. Gegen halb sieben kam er dan endlich und nahm die kleine mit. Ich bin ehrlich, ich wollte sie am liebsten garnicht mehr abgeben. Ich ging rein und holte meine decke aus dem Schlafzimmer um es mir auf der Couch bequem zu machen. Daryl  kam gegen neun Uhr nach Hause und ging geradewegs ins Schlafzimmer.

The Walking love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt