Pov Klaas
Ich saß noch ewigkeiten vor dem Fernseher die Handlung von dem Film wusste ich aber immernoch nicht, ich musste an Joko denken immer und immer wieder. Und so verliefen auch die nächsten Stunden, im hintergrund lief etwas im Fernsehen während ich an den großen Blonden dachte.
Also war es am morgen auch kein Wunder das ich kaum geschlafen hatte und nach einem Kaffee prüfend in den Spiegel schaute, meine Augenringe waren schlimmer geworden. Wie stressig die letzten Tage waren sah man deutlich in meinem Gesicht und auch das ich viel zj wenig geschlafen hatte. Ich kam mitlerweile kaum mehr zur ruhe, lieber machte ich mich viel zu früh auf dem Weg richtung Krankenhaus. Ob Joko sich auch so freuen würde mich zu sehen ? Oder war ich nur so froh das ich zurück war ?
Die frage beantwortete sich von selbst als ich ins Zimmer kam und Joko strahlend auf seinem Bett saß, es freute mich das er es einfach wegsteckte als sei es unwichtig.
Ich lief auf ihn zu wo er mich in seiner alten manier zu sich zog und mich zur Begrüßung fest drückte. Viel zu schnell ließ er mich los wonach ich mich neben meinem Kollegen nieder ließ. "Und wie waren die Tage in Berlin ?", fragte er dann obwohl man mir aus dem Gesicht lesen konnte wie es war also antwortete ich nur mit einem abgehakten, "stressig". Was er ohne weiter nachzufragen so hin nahm um das Thema endlich zu vergessen weil ich nächste woche wieder hin musste stellte ich eine schnelle gegenfrage "und wie lief es hier ?", fragte ich viel zu neugierig und warf mein Blick auf seine Beine was ihn schmunzeln ließ wonach er leise ein, "sehr gut" brummte.
Wir wurden von einem Arzt unterbrochen der ins Zimmer kam uns kurz begrüßte und dann nach Joko's Beinen schaute. Er erklärte das Joko viele fortschritte machte und das er wenn es weiter so gut lief in ein paar Wochen entlassen werden kann aber noch im therapie müsste, das konnte er auch in Berlin und beide hätten weniger stress. Schon jetzt freute Klaas sich auf die entlassung und das Joko dann erstmal bei ihm wohnen würde da er sich um ihn kümmerte. Also nickten sie beide und Joko bedankte sich, in den letzten Wochen hatte er ein intensives training gemacht und nun zahlte sich das aus. Ich schaute zu meinen Kollegen der schon nach meinem Blick suchte, seine freude bald endlich nach hause zu fahren war mehr als deutlich zu sehen. Das bestätigte sich auch als er mir mit einem breiten lächeln um den Hals fiel und beruhigt seuftze, und auch mich beruhigte es das alles mehr als gut lief. In ein paar wochen würde ich mit dem Auto kommen und ihn anholen um nach Berlin zu fahren. "Feiern wir weihnachten dann bei dir ?",, brummte dann der großere an meinem Hals wo ich mit einem nicken zustimmte. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf auch wenn ich etwas zögerte, trotzdem kraulte ich ihm den Kopf was ihn lächeln ließ. "Danke das du gekommen bist Klausi", murmelte er dann bevor es ruhig wurde, es war keine unangenehme stille sondern eher eine in der wir einfach unsere anwesenheit genossen. Und die stille blieb auch bis eine Krankenschwester mit dem Essen von Joko rein kam und wir uns daher lösten. Joko bedankte sich mit einem nicken und ich stützte mich mit meinen Händen auf das sanfte Bett während ich Joko dabei beobachtete wie er anfing zu Essen, ich war froh wieder hier zu sein. Ich merkte erst als ich weg war wie sehr ich Joko wirklich vermisste und auch irgendwie brauchte. Er war mir in den letzten Jahren mehr als wichtig geworden und das merkte ich nun viel zu sehr. Wir hatten uns damals versprochen uns den rücken zu stärken und das taten wir so gut wie es ging, auch jetzt wenn es schwer wird müssen wir zusammen halten. Wir sind doch Joko und Klaas.
Der Blick von Joko fiel auf mich, "worüber denkst du nach ?" sofort wurde ich aus meinen Gedanken gerissen wobei ich lächeln den Kopf schüttelte. "Ich bin einfach froh hier zu sein", sagte ich dann ehrlich.~<3~
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Nur Freunde ?
FanfictionJoko und Klaas sind das bekannte Fernseh- Duo, doch als Klaas anfängt sich komisch zu verhalten und auch Joko was beichten muss ändert sich alles.