Pov Klaas
Die drei Wochen bis zu meiner Abreise vergingen wie im Flug. Wir gingen oft Essen oder unternahmen viel.
Auch jetzt grade saßen wir in einem Resturant, er mir gegenüber. Ich aß viel an dem Abend Suppe, Bolognese und dann noch Nachtisch, ich hatte angst vor der nächsten Zeit. Ich hatte kaum Kontakt zu Joko er hatte selbst so viele Termine aber wenigstens war Mark da. Trotzdem würde ich Joko vermissen das wusste ich, als ich das dachte verschwand mein lächeln. "Gehen wir nich in eine bar ich brauch alkohol", fragte ich und Joko nickte mich an.
Also liefen wir nach dem Essen noch in eine kleine Bar in der nähe. Sofort bestellt ich mir was uns setzte mich neben Joko an die Theke. "Hast du angst ?", fragte er mich und ich nickte leicht. "Ich mag keine fremden Hotels das weißt du das ist immer eine riesiege überwindung wenn ich dann nich jeden zweiten Abend in einem anderen schlafe", sagte ich dann und schloss die Augen während der Whiskey angenehm in meinem Hals brannte. Wir tranken viel ich ein bisschen mehr als Joko trotzdem konnte er nicht leugnen das er angetrunken war. Ich seuftze als ich in mein Glas schaute, es bedrückte mich immerwieder egal wie oft ich woanders hinfuhr. Ich mochte Hotels nicht fremde Menschen, fremdes Zimmer und so viel Stress. Mein Blick viel auf Joko der immer mehr in sich rein kippte, so konnte er wohl kaum nachhause fahren was ist wenn jemand ihn anhält und er dann mitgenommen wird. "Komm mit zu mir", nuschelte ich also und er schüttelte denn Kopf. "Ich will dich nicht den letzten abend hier noch nerven Klausi", rief er und stand auf, "ich fahr nachhause".
Es gab keine diskussion ich nahm ihn ander Hand und lief langsam zu mir. "du fährst morgen nachhause wenn du nüchtern bist komm Jokomaus".
Er kicherte und ich schloss meine Tür auf wonach Joko die Schuhe achtlos in die Ecke warf. "Joko aufräumen!", rief ich und er versuchte sich hinzuknien. Ich seuftze und räumte es dann weg, in diesem Zustand konnte er nix mehr. Ich lief mit ihm ins Wohnzimmer wo er sich auf die Couch warf. "Noch ein film", fragte Joko dann und ich nickte während ich ihm Wasser holte. Ich vertrug alkohol einfach besser als er also kümmerte ich mich um ihn so gut wie es in meinem Zustand geht. Ich brachte ihm das Wasser und machte dann Netflix an. "Was willst du schauen", fragte ich und er lachte, "horror!". Er schaute kein Horror trotzdem zuckte ich mit den Schultern und machte einen Horrorfilm an. Ich setzte mich neben ihn wo wir dann den Film schauten und Joko dabei sein Wasser trank. Sofort erschrak Joko sich und klammerte sich an mich, ich musste grinsen und nahm seine Hand. "Du wolltest doch umbedingt einen Horrorfilm schauen", rief ich belustigt und er hielt sich die Augen zu. "Klaas das ist zu gruselig!", rief er laut und ich machte den Film aus. "Dann geh jetzt schlafen Joko", murmelte ich und sein Blick viel zu Boden. "Ich werde dich vermissen wenn du weg bist Klausi", nuschelte er und versuchte dann seine Hose aus zu ziehen. Als ich das sah ding ich an zu lachen und kniete mich zu Boden. Ich öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose aus. "Willst du sex Klausi ?", fragte er und grinste dann während er meinen Kopf streichelte. Ich schmunzelte und rief dann, "was Joko Cornelius Winterscheidt fragte mich Klaas Heufer Umlauf nach sex ? Da sag ich nicht nein". Sofort fing ich an zu lachen und auch er lachte mir glücklich entgegen. Ich machte alles fertig und Joko legte sich auf die Couch in die er sich reinkuschelte. Als ich richtung Zimmer lief rief er das ich warten solle weswegen ich zurück zum Wohnzimmer kam wo er die Arme um mich legte. "Schlaf gut und wenn was ist weißt du wo ich bin", sagte er dann was mich zum lachen brachte. Ich wünschte ihm ebenfalls eine gute nacht und machte mich dann ebenfalls im Zimmer fertig. Ich zog mich um und ließ mich ins Bett fallen wo ich noch ein bisschen Fernseh sah. Mein Kopf drehte sich und ich hatte starke Kopfschmerzen<3
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Nur Freunde ?
FanfictionJoko und Klaas sind das bekannte Fernseh- Duo, doch als Klaas anfängt sich komisch zu verhalten und auch Joko was beichten muss ändert sich alles.