Pov Klaas
Die Wochen vergingen in den ich immerwieder zwischen Berlin und München pendelte, es war anstrengend ja aber immer wenn ich den ersten morgen in Joko's Zimmer trat und das breite lächeln des älteren sah wusste ich das sich die anstrengung lohnte. In Berlin arbeitete ich hart um alles in den 4 Tagen auf die Reihe zu bekommen und in München konnte ich bei Joko abschalten. Ich erzähle ihm wie es mit der Sendung lief, wer zu Gast war oder wie es in der Firma lief und er hörte mir immer aufmerksam und interessiert zu wonach er mir erzähle wie es hier im Krankenhaus lief. Es war ein ständiges geben und nehmen und ich musste zugeben ich war mehr als froh das es so war wie jetzt. Es hätte uns deutlich schlimmer treffen können und das wussten wir beide also waren wir zufrieden wie es war und nahmen es hin.
Ich wurde von Jakob der seinen Kopf durch die Tür meines Büro stecktes aus meinen Gedanken gerissen "hab ich dich gestört ?", fragte dann der größere während ich so tat als hätte ich gearbeitet und nicht nur an Joko gedacht und schüttelte dann den Kopf. "Nein, nein alles gut was gibts denn ?", antwortete ich dann während er mir sagte das ich mal durch die E-Mail von Schmitti schauen sollte ob alles für Late Night Berlin so passt und ja es passte alles ich hatte auch keine große lust das jetzt noch zu ändern weil ich eh etwas neben der spur war, also nickte ich es einfach ab und sah in das aufmunternde lächelte von meinem Kollegen bevor er mein Büro verließ. Er wusste das ich seid dem Unfall kaum zu gebrauchen war und trotzdem gaben sie alles um es so gut wie möglich grade zu bügeln und ließen mich auch alles absegnen. Joko und Ich konnten mehr als glücklich sein so ein tolles Team hinter uns zu haben.
Morgen würde ich wieder zu ihm fahren und wenn wir glück hatten würden die Ärzte ihn gehen lassen, dann würde er mit zu mir kommen. Wir hatten das der Firma noch verschwiegen aber wenn er übermorgen wirklich hier in Berlin wäre würden wir die Firma damit überraschen. Wir haben schon einen guten Arzt für Joko gefunden und vielleicht würde wieder alles so sein wie vor dem Unfall, unter dem ganzen Stress ging der Tag im Hotel völlig unter und das wir uns davor so nah waren war reinste neben sache.
In dem Moment wurde ich von einem vibrieren was von meinem Handy kam mal wieder aus den Gedanken gerissen, als ich auf das helle Display schaute musste ich grinsen, wenn man von Teufel spricht. Joko fragte wann ich denn Morgen da wäre und ich schrieb das es gegen 14 Uhr war, ich nahm dieses mal mein Auto um Joko mit nach Berlin zu nehmen. >bitte schlaf bevor du fährst versprich es mir Klausi< ich musste lächeln, das sagte er mir schon seid Tagen weil er sich sorgen um mich machte. Also versprach ich es ihm wie schon so oft und legte dann das Handy weg als mich auf meinen Computer fokussierte um weiter zu arbeiten.
Als ich nach weiteren 10 E-Mails meinen Computer runter fuhr und mich zurück lehnte merkte ich das starke lächeln in mir, morgen konnte ich endlich zu Joko uns auch erfreute sich das merkte ich durch die Nachrichten die er schrieb. Er machte sich immer wieder sorgen was ich aber viel zu gut nachvollziehen konnte um es aufdringlich zu finden. Also tat ich ihm den gefallen und hörte auf ihn, ich machte früh feierabend, verabschiedete mich von allen und lief dann nach hause um eine Kleinigkeit zu essen und dann schon um 21 Uhr in mein Schlafzimmer ging um mir etwas schlaf zu holen. Natürlich konnte ich nicht sofort einschlafen sondern dachte noch viel zu lange an den großen Blonden mit den so hübschen braunen Augen.~<3~

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Nur Freunde ?
FanfictionJoko und Klaas sind das bekannte Fernseh- Duo, doch als Klaas anfängt sich komisch zu verhalten und auch Joko was beichten muss ändert sich alles.