⚔Lᴇᴠɪs Sɪᴄʜᴛ⚔
🌶🍋Lemon/Spicy Warnung🍋🌶
Als sie die Augen schließt und mir somit verrät mir zu vertrauen, schleicht sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ohne dieses Lächeln zu verlieren fange ich wieder an ihren Hals zu küssen. Leises Keuchen entlocke ich ihr somit aus ihrem süßen Mund.
Niemals hätte ich gedacht, dass wir uns so nahe kommen würden und doch passiert manchmal etwas Unglaubliches. Ich kann nicht sagen, dass ich nicht schon damals in sie verliebt war, aber doch hatte ich nie an Sex oder Sonstiges gedacht. Dazu war ich erstens zu jung gewesen und als ich älter war hatte ich zudem andere Sorgen und Gedanken.
Doch jetzt wo wir wieder so eng und vertraut miteinander sind und ich mir keine Sorgen um meine Mutter machen muss, bricht der Willen nach genau diesen Gefühlen aus. Meine Mutter und ihre Eltern sind in Sicherheit und das zu 100%. Genug Geld für die Medikamente meiner Mutter haben sie auch und somit kann ich mich endlich vollkommen auf (v/n) konzentrieren.
Zwar haben wir auch hier unsere Probleme und Gefahren, aber in diesem sonderbaren Moment scheinen diese nicht weiter relevant zu sein. Jetzt möchte ich diese Zweisamkeit mit ihr einfach nur genießen, also mache ich dort weiter wo ich aufgehört habe.
An empfindlichen Stellen sauge ich mich vorsichtig fest, um ihr nicht wehzutun und hinterlasse einen minimalen roten Fleck auf ihrer weichen Haut. Ihre Atmung geht gleichmäßig, was mir zu verstehen gibt, dass sie es in vollen Zügen genießt.
Dies wiederum lässt mich grinsen und langsam knöpfe ich die Knöpfe ihres Nachtkleides auf, das aus schönem Stoff besteht. Auch dieses Kleid musste sie selbst genäht haben, was mich dazu verleitet ihr erneut ein Kompliment zu machen.
"Das Nachtkleid ist wirklich schön. Es passt dir wie angegossen und fühlt sich so weich wie deine Haut selbst an", flüstere ich ihr grinsend ins Ohr, was sie kurz ihr Atem anhalten lässt, ehe sie sich leise bei mir bedankt.
"Aber im Moment stört es mich nur...Darf ich es dir ausziehen?", frage ich sicher, da ich weiß, sie würde es nicht verneinen. Und damit habe ich recht. (V/n) nickt und setzt sich auf, während sie den Augenkontakt mit mir sucht. Den verwehre ich ihr auch nicht und somit ziehe ich ihr, ihr Nachtkleid aus, ohne unsere Augen voneinander zu trennen.
Zu gerne würde ich sie jetzt betrachten, nachdem sie sich wieder hingelegt hat, doch ich weiß, dass es ihr unangenehm sein würde, wenn ich ihre Brüste jetzt so gierig angucken würde. Deswegen beuge ich mich vor, zu ihr runter, um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden.
Dieser Kuss ist unglaublich leidenschaftlich und löst ein dauerhaftes und starkes Kribbeln in meinem Unterleib aus, was mich beinahe nur noch sehnsüchtiger nach ihr macht. Langsam wandern meine Hände zu ihren gewünschten Platz und platzieren sich auf ihre Brüste, die sich wunderbar in meinen Händen anfühlen.
Da meine Hände immer ein wenig kalt sind, zuckt (v/n) kurz auf und bekommt eine sichtbare Gänsehaut. Um meine Hände besser zu durchbluten, fange ich an ihre Brüste zu massieren, obwohl es eher einem Kneten gleicht. Zwar ist das nicht der hauptsächliche Grund, warum ich sie so massiere. Um ehrlich zu sein möchte ich sie einfach nur berühren und spüren.
Dieser Moment vergeht wie in Zeitlupe, lässt mich so fühlen, als würden wir noch ewig so weiter machen. Immer wieder stöhnt sie leise auf und vergreift sich nun auch an meiner Hose. Ein wenig ungeschickt versucht sie den Knopf aufzumachen, was mich kurz auflachen lässt.
„So nervös, dass du es nicht schaffst mir die Hose auszuziehen~?" Selbst bin ich ein bisschen von mir geschockt, wie lustvoll ich klinge. Meine Stimme ist etwas tiefer als sonst und rau.
Kurz lasse ich von ihren Brüsten ab und wende mich an meiner Hose. Währenddessen küsse ich wieder einmal ihren Hals, so lange, bis ich meine Hose ausgezogen habe. Aufgesetzt sitze ich nun zwischen ihren Beinen, was mich nicht kalt lässt und sich meine Beule in der Unterhose bemerkbar macht.
Ihr Höschen glitzert feucht auf, was mich grinsen lässt. Ich will sie und zwar jetzt, doch will sie so weit gehen? In ihren Augen sehe ich Unsicherheit, Nervosität, aber auch kleine Spuren von Angst. Nichts davon ist wegen mir...nein, eher weil sie noch nie so etwas gemacht hat.
Ich beuge mich wieder zu ihr runter und gucke ihr in die Augen, versuche das Vertrauen zwischen uns hervorzuheben. „Wenn du dich noch nicht bereit fühlst, dann können wir auch erstmal bei diesem Schritt bleiben", raune ich ihr gegen die Lippen und fange an ihre Perle zu massieren.
Wie erwartet entlocke ich ihr somit ein Stöhnen, dass mir wieder vor Augen hält, wie sehr ich das schon immer wollte. Ich verbinde unsere Lippen erneut und wir küssen uns im gleichem Tempo, synchron und verbunden, was wir durch das Küssen auch wirklich sind. Das aber meine ich nicht. Ich weiß, was sie gerade fühlt, gerade weil ich es auch fühle.
Meine Finger werden schneller und ich spüre die Feuchtigkeit mittlerweile klar und deutlich an meinen Fingern, mit denen ich sie befriedige. Unser Kuss hingegen bleibt eintönig. Ab uns zu stöhnt sie in den Kuss hinein und vergreift sich in meinen Haaren.
Ich bin überrascht, wie lange sie diese Befriedigung aushält. Pochend meldet sich mein Glied, was sich allzu gerne in ihr versenken würde, doch das muss warten. Ich möchte sie zu nichts zwingen und auch wenn sie mich gleich nicht befriedigen möchte, dann werde ich es machen.
Mit meiner Zunge lecke ich über ihre Unterlippe und frage somit nach Einlass, da mir dieser Kuss allmählich zu langweilig wird. Unsere Zungen umkreisen sich, stupsen sich das ein oder andere Mal an, während ein Brummen durch ihr Stöhnen unsere Mundhöhlen zum Vibrieren bringt.
Auf einmal löst sie sich von mir und stöhnt laut meinen Namen, was mir verratet, dass sie gerade ihren Höhepunkt erreicht haben muss. Meine Finger bewegen sich weiterhin gegen ihre Klitoris, bloß langsamer, bis ich meine Finger auf dieser Ruhen lasse.
Ganz stark spüre ich das Pochen und weiß genau, dass sie es noch viel intensiver spürt wie ich es tue. Mittlerweile tut meine Errektion weh, weswegen ich von ihr ablasse und mich meiner Boxershorts erlöse.
Knurrend fahre ich mir durch meine etwas verschwitzten Haare. (V/n) hat ihre Augen geschlossen und atmet ruhig, weshalb ich davon ausgehe, dass sie eingeschlafen ist. Selbst wollte ich nun Hand anlegen, was mir nicht gelingt, da jemand schon längst ihre Hand um mein bestes Stück gelegt hat.
Langsam bewegt (v/n) ihre Hand auf und ab und hinterlässt bei mir ein wohliges Gefühl der Erlösung. Stöhnend werfe ich meinen Kopf nach hinten und meine Hand vergreift sich in den Haaren der vor mir Sitzenden. Und ich dachte sie würde schlafen... „(v/n)~", stöhne ich und das verleitet sie dazu ihre Hand ein wenig zu verengen.
Sie weiß genau wie sie mich in den Wahnsinn treiben kann, und das gefällt mir. Nun ist die kleine Enttäuschung verschwunden, dass wir den Schritt zum Sex nicht gegangen sind. Immer wieder steigen kleine Lusttropfen aus meiner Spitze, bis ich über ihre Hand komme und schwer atmend meinen Kopf senken lasse...
1183 Wörter
ÜBERRASCHUNG. EIN WEITERES KAPITEL😤😤😤
Ich habe ganz vergessen beim letzten Kapitel eine Warnung zu schreiben, das muss ich gleich ändern. Ich hoffe, dass euch auch dieses Kapitel gefallen hat und das dieser Cut ausnahmsweise mal nicht böse ist😶
Man hört sich!❤️❤️👀
DU LIEST GERADE
⚔I'm Sorry...Forgive me⚔ ˡᵉᵛⁱ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳ
Fanfiction(v/n) und Levi leben friedlich auf dem Land, bis Levi etwas in den Sinn kommt... Levi möchte dem Aufklärungstrupp beitreten, was (v/n) versucht ihm auszureden. Doch vergeblich. Sie entscheidet sich Levi nicht alleine zu lassen und geht mit ihm. Wir...