Part 16: Zeit zu Zweit

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⚠️Explizit beschriebener sexueller⚠️ ⚠️Kontent, der aber nicht wichtig ⚠️ ⚠️ist für den Verlauf der⚠️
⚠️Geschichte, also wer das nicht⚠️ ⚠️lesen will, muss nicht.⚠️

Point of view: Tobi

,,Hak' dich bei mir ein."
Ich klammerte mich an ihn und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen. Unter meiner Badeshorts hielt er mit beiden Händen meine Pobacken, ich schloss erschrocken meine Augen und wir stiegen immer intensiver küssend aus. Immer wieder keuchte ich in den Kuss und ich machte ihn sichtlich verrückt. Unter anderem mit meinen Händen, die mal seinen Nacken entlang fuhren oder leicht an seinen Haaren zogen und ihm somit eine Gänsehaut bescherten. So leise wie möglich betraten wir das Haus, schlossen die Tür ab und er schleppte uns Richtung Treppe nach unten und öffnete die Tür zum unbenutzten Schlafzimmer.

Er legte mich auf dem Bett ab ohne dabei auch nur den Blick von mir zu lassen, schloss die Tür und setzte sich nun breitbeinig auf mich. Mit federleichten, fast nicht spürbaren Küssen wandert er langsam zuerst meinen Unterkiefer, meinen Hals und dann meinen Oberkörper ab, ohne dabei auch nur eine Stelle auszulassen. Keuchend fuhr ich ihm durch die Haare und ich zog ihn dann wieder zu mir hoch, um ein weiteres Mal seine Lippen auf meinen zu spüren.

,,Wie weit darf ich gehen?",flüsterte Basti mir ins Ohr und liebkoste dabei vorsichtig meine Ohrmuschel.
,,Fuck...mach einfach. Ich sag Bescheid wenn... fuck...."
Japsend spannte ich meinen Rücken an, als er anfing an meinen Nippeln abwechselnd zu saugen und zu lecken und nebenbei mit seinen Händen meine Seiten entlang fuhr. Er bearbeitete jede einzelne Stelle, jeden noch so kleinen Nerv und brachte mich um den Verstand. Wie kann etwas so heiß sein? Wie kann die kleinste Berührung einen so stark erregen? Wie kann es sein, dass ich so lange auf solche Berührungen verzichtet habe?

Mir entwich ein keuchendes Stöhnen und ich stammelte irgendwas vor mich hin. Ich spürte ihn überall auf meiner Brust. Das rhythmische, feuchte Lecken strapazierte immer mehr meine Geduld und mein Durchhaltevermögen. Scheisse... ich muss... das reicht nicht mehr. Ich will mehr.

,,Mehr, bitte..."
Schnellatmend wandt ich mich unter ihm, während ich mit meinen Händen meine überspannte Badehose löste um mehr Platz zu haben . Gerade als ich diese runterziehen wollte, griff er nach meinen Handgelenken, pinnte sie neben mich und sah mir in die Augen. Ganz langsam rutschte er immer höher, sodass er schließlich auf meiner Hüfte saß und unsere Penisse sich durch die Hosen berührten. ,,Scheisse", keuchte Basti und krallte sich in mich. ,,Du bist steinhart. Nur vom rummachen."
,,Du doch auch."

Schmunzelnd lehnte er sich wieder auf mich und wir küssten uns. Nicht so heiß und wollend wie davor sondern zärtlich und voller Gefühle. Als würde so vieles davon abhängen.
,,Hast du Kondome?", fragte ich keuchend, während ich mich mit meinem Becken willig an ihm rieb.
,,Im Zimmer."
,,Dauert zu lange. Außerdem könnten wir entdeckt werden. Mach einfach so."
,,Wir warten. Es gibt noch andere Wege."

Sebastian ließ meine Hände los, rutschte meine Beine weiter runter und glitt mit seinen Fingern wieder meinen Bauch nach unten, über die Hüfte zum Bund. Dann krallte er sich in den Stoff und zog diesen endlich runter. Erleichtert stöhnte ich auf. Fuck tat das gut! Mit seiner Zunge fuhr er meinen Oberkörper nach unten ehe er bei meiner V-Linie ankam und diese intensiv bearbeitete. Plötzlich sog er sich an meiner Haut fest und er fing an immer mal wieder über die blauen Flecke zu lecken. ,,Oh mein Gott... bitte... mach richtig..."
,,Meinst du so?"

Mit einem festen Griff nahm er meinen Penis in die Hand und begann ihn intensiv zu bearbeiten. Fuhr mit Druck über meine Spitze und verteilte die Lusttropfen. Zog meine Vorhaut zurück und lies mich verrückt werden.
Stöhnend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Das ist...
nervenraubend. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Fuck... wie kann er mir den Kopf so verdrehen? Oh mein Gott...

,,Rewi, warte. Hör auf, bitte."

Doch er ließ sich nicht beirren. Machte noch intensiver weiter. Änderte dabei die Geschwindigkeit und den Druck, ohne auch nur den Blick von mir zu lassen. Ich krallte mich in seine Hose und wollte diese grade runterziehen als ich anfing ihm unkontrolliert entgegen zu stoßen. Immer wieder stöhnte ich lustgetränkt seinen Namen, atmete dabei völlig unkontrolliert und schwitze, sodass bereits einzelne Tropfen meine Brust runterflossen. Auf einmal spürte ich wie es sich in meinem Unterleib zusammenzog, wie mein Penis anfing zu pulsieren und ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ich kann das nicht mehr. Ich will das nicht alleine. Mit letzter Kraft hob ich meine Hände und zog mit diesen seine von mir. Dann drückte ich ihn mit meinem Knie auf den Rücken und stemmte mich über ihn.

,,Wir... wollten das... zusammen."
Ich griff nach dem Bund seiner Hose und ließ diese mit einem nassen und dumpfen platschen neben meine auf den Boden fallen. Dann umgriff ich Sebastians Glied. Fing an genauso schnell und stark zu pumpen wie er. Rutschte noch näher an ihn und begann mich an seiner Hüfte zu reiben und nach Erlösung zu suchen. Leicht zitternd setzte er sich auf, zog mich mit einem Ruck noch näher an sich, sodass sich unsere Penisse wieder berührten, umgriff beide und fing an diese aneinander zu reiben.

,,Mach mit.", stöhnte Basti, ehe er sich vor beugte und mich in einen heißen Kuss verwickelte. Mühsam tat ich das, was er mir sagte, legte ebenfalls Hand an und leckte ihm erregt entgegen. Löste den Kuss um nach Luft zu schnappen und sah auf unsere Erektionen. Griff mit der freien Hand in seine Haare und zog ihn am Kopf näher an mich, während er seine Hand in meinen Nacken legte und dort meine Wirbelsäule massierte. Ich spürte wie es in meiner Hand anfing zu pulsieren und wir beide immer schwitziger wurden, immer lauter stöhnten und immer stärker zitterten.

,,Scheisse, Tobi... ich ... ich komme..."
Mit geschlossenen Augen und einem offenen Mund aus dem ein tonloses Stöhnen kam, ergoss er sich und zog mich somit hinterher. Kraftlos ließ ich meine Stirn gegen seine fallen und spritzte dabei in unsere Hände ab. Stieß noch einige male entgegen ehe ich nun beide Hände neben unsere Körper fallen ließ. Einige Minuten lang taten wir nichts außer hektisch zu atmen und uns von diesem intensiven Orgasmus zu erholen. Dann ließ sich Sebastian nach hinten sinken und ich legte mich halb auf ihn, halb auf die Matratze. ,,Scheisse war das geil.", flüsterte dieser, während er nach den Taschentüchern griff und das Sperma sowohl von sich als auch mir wegwischte. Unfähig zu sprechen nickte ich einfach nur in seine Halsbeuge und schlief dann ein.


*äh... wenn ihr mich persönlich kennt, bitte nicht drauf ansprechen, danke! Is jetzt doch krasser geworden als gedacht 😅naja.... btw ich weiß nicht ob das in irgendeiner Form Sinn macht, habe sadly keinen dick :( XD.... der Grund warum das jetzt doch so lange gedauert hat ist einfach das ich jedes mal beim schreiben eingeschlafen bin weil das so beruhigend war 🤣 also yea.... andere fappen, ich penne 😂war jetzt auch der erste lemon seit nem Jahr deshalb joa... brauche definitiv Feedback weil war mit 100%iger Bestätigung nicht der letzte lemon in dieser ff... naja gute Nacht und tschübitschus!*

Was auf Madeira passiert bleibt auf Madeira... || RewiskationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt