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{Teil 2}
Die Geschichte von dem Architekturstudent Louis Tomlinson und dem Juniorchef der weltweit bekannten Firma „Styles' Architects" geht in die zweite Runde. Diesmal in London. Der Grund für den O...
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Als ich die Terrasse betrete, auf welcher ich Louis aus dem Wohnzimmer gesehen habe, dreht er sich in Windeseile zu mir um und steht schneller vor mir, als dass ich denken kann. „Hi", grinse ich und deute auf die Sitzecke, jedoch schüttelt Louis den Kopf.
„Es hat länger gedauert, als ich erwartet habe, weshalb ich Frühstück gemacht habe. Es ist jetzt Viertel nach Zehn, also haben wir noch eine Dreiviertelstunde. Und ich habe doch ein bisschen Hunger." Schneller, als ich denken kann, zieht Louis mich in die Küche, wo am Tresen drei beschmierte Brötchen auf einem Teller liegen. „Wusste nicht, was du haben willst.", nuschelt er, als ich mich hinter ihn stelle und einen Kuss auf seine Schulter hauche. „Der Schinken sieht doch gut aus.", lächle ich und dränge mein Becken etwas gegen seins, da ich in der Dusche möglicherweise schon etwas hart geworden bin.
Für einen Moment schaut Louis mich an und nickt, ehe er sich von mir löst und sich auf den Stuhl setzen will, jedoch leise wimmert und in meine Richtung schaut. „Du trägst ihn, oder?", will ich wissen und mache direkt ein paar Schritte auf ihn zu. Louis nickt nur und beißt sich auf die Lippe, was mich ziemlich ablenkt. „Wir essen jetzt eine Hälfte vom Brötchen, dann haben wir erstmal etwas zu erledigen.", erkläre ich und ziehe Louis auf meinen Schoß, sodass er genau so sitzt, dass nur mein Handtuch den Bereich zwischen seinen Backen belastet. Sofort fängt Louis an, zu essen und ist in Rekordzeit fertig. Auch ich brauche nicht viel länger und stehe vom Stuhl auf, um irgendwo anders hinzugehen.
„Terrasse?", fragt Louis dann aufgeregt, was mich leise lachen lässt, ich jedoch direkt nicke. Draußen hatte ich glaube ich noch nie Sex. Einen Blowjob schon, aber den auch nur in einer Gasse, die ziemlich eng und dunkel war. Hier sitzen wir im Freien, wo uns jeder sehen könnte, wären da nicht die hohen Hecken, die alles blickdicht für die Nachbarn lassen.
„Irgendwelche Wünsche?", will ich wissen und lasse das Handtuch auf den Boden fallen, bevor ich mich wieder zu Louis drehe, der seine Boxershorts ebenfalls gerade ausgezogen hat und wir nun beide nackt auf der Terrasse stehen. „So wie immer.", grinst Louis und kichert dann leise, was mich ebenfalls zum Lachen bringt. „Heiß und innig?" Damit scheint Louis zufrieden zu sein, weshalb ich auf ihn zugehe und mit ihm an der Hand auf die Liege zugehe, wo ich mich an den Rand setze und Louis so ziehe, dass er über meine Oberschenkel gebeugt da liegt.
Kurz scheint er erschrocken zu sein, lässt sich aber nichts anmerken und krallt sich in meine Wade, als ich den Plug noch tiefer in ihn drücke und etwas mit ihm spiele. „Harry, das bezweckt gerade andere Dinge.", keucht er und drückt sich meiner Hand entgegen, die sich in seinen Hintern krallt. Da ich nicht weiß, wie er mit leichten Schlägen umgeht, belasse ich es lieber dabei und ziehe den Plug heraus, als Louis beinahe über den Rand der Klippe springt. „Du Arsch.", jammert er und schafft es, sich aufzurichten, sodass er wieder vor mir steht. Seine Wangen rot und seine Atmung flach.
Grinsend fahre ich über seine Hüten, bis zu seinen Oberschenkeln und befeuchte mir die Lippen, ehe Louis sich breitbeinig auf meinen Schoß setzt und meinen Penis in die Hand nimmt. Lächelnd schaut er mich an und verwickelt mich in einen sanften Kuss, welchen ich genau so sanft erwidere und mit meinen Händen über seinen ganzen Körper fahre. Jeden Zentimeter, den ich erreiche, berühre ich und nehme ihn in mich auf.