Ich fuhr die lange Straße zum Hause meines Vaters entlang ohne eine Ahnung zu haben was ich ihm sagen wollte.
Im Gegensatz zu sonst hatte mich die Sache völlig aus der Bahn geworfen, aber mir auch ein eindeutiges Zeichen gegeben, was ich von Gefühlen zu halten hatte. Sie waren nur Ballast der die Menschen von Dingen abhielt, die wichtiger waren.
Ich parkte den Wagen und wurde von einem der Leibwächter aufgehalten ; fast euphorisch provozierte er mich mit seinen verschränkten Armen und ich hoffte er würde das ganze noch ein wenig weiter treiben, damit ich einen Grund hatte ihm die Scheiße aus dem Leib zu prügeln. Mit giftigem Blick standen wir uns gegenüber und keiner war bereit auch nur einen Hauch einzuknicken, eher im Gegenteil. Auch er schien darauf zu lauern das ich was falsches tat.
"Komm rein.", ertönte schließlich die Stimme meines Vaters, der die Show auf dem Balkon ein paar Meter über einem Kopf verfolgt hatte. "JETZT!"
Ich lächelte auch wenn ich keinen Grund dazu hatte. Wenn er mich für das was ich getan hatte bestrafen wollte, so konnte ich nur hoffen das diese Bestrafung einfallsreicher war als die voran gegangenen, wenn einer seiner Männer "versehentlich" eines der Mädchen schlug. Ich begrüßte alles, würde es mich nur lange genug von meinen Gedanken abhalten.
Das Büro lag zu meiner rechten und ich eilte, ohne den leicht bekleideten Damen Aufmerksamkeit zu schenken hinein. Viel zu lange war es her, daß wir einander in die Augen sehen und uns sagen konnten, was wir voneinander hielten.
"Setz dich.", maulte er sobald ich die Tür hinter mir schloss. "Wir müssen uns ernsthaft unterhalten. Keine Ausreden mehr."
Ich setzte mich, sah mich um. All der Reichtum und die Besitztümer waren mir egal. Sie bedeuteten noch weniger wie die Menschen die er dafür tötete. Die ich dafür töten musste.
Ein Grund mehr war es das Verhalten meines Vaters, welches mich wünschen ließ, ich wäre schon vor längerer Zeit ums Leben gekommen. Ich hatte gedient und die Auslandseinsätze immer nur knapp überlebt, aber mein Wille zu Leben schien immer ungebrochen.
Das änderte sich in dem Moment als ich sie verlor. Noch immer sah ich ihr Gesicht vor mir und ebenso die Maske hinter der sie sich versteckte. Ich kannte solche Menschen zu genüge und wusste um ihre Schwächen und Fehler, aber besonders auffällig war wie sie alle die selben Taktiken verfolgten um nicht ihre wahren Gedanken teilen zu müssen.
"Du hattest eine kleine Aufgabe. Was genau war daran so schwer?", fragte er mich. "Du hast geschworen deinen Bruder zu rächen, doch davon sehe ich jetzt nichts mehr. Wo ist der tapfere kleine Soldat hin, hm?"
Ich hasste es wenn er Paolo ins Spiel brachte. Er war so etwas wie die einzigste Achillessehne die ich hatte. Mir war bewusst das sein Mörder dafür leiden musste was er ihm angetan hatte, und doch empfand ich sie nicht als notwendiges Opfer. Spätestens als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte war mir das klar.
"Tut mir leid Vater. Wir reden die Tage darüber. Ich bin nicht in Stimmung.", murmelte ich und stand auf. Ich hatte genug von ihm.
"3 Tage. Dann klären wir das.", keifte er und verwies mich des Büros.
Vor der Tür sah ich zum ersten Mal zu den Mädchen. Zwei von ihnen sahen ihr täuschend ähnlich, was mir für einen kurzen Augenblick so etwas wie einen Schreck Moment einbrachte.
Die dritte jedoch fiel aus der Reihe mit ihren dunklen, langen Haaren die ihr lockig um die Schultern lagen. Ihre üppige Oberweite war der Traum eines jeden perversen und auch ich konnte nicht abstreiten sie anziehend zu finden.Bevor einer der Männer dazu kam sie mit seinen ekelhaft ungepflegten Händen zu begrapschen, schnappte ich nach ihrer Hand und zog sie fort. Ohne Widerspruch folgte sie mir in mein Zimmer und kaum hatte ich die Tür geschlossen, sackte sie auf die Knie und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund, das ich Sorge hatte sie würde daran ersticken. In weniger als einer Minute war er schmerzhaft hart geworden doch sie pumpte weiter und weiter, bis ich ihr gab wonach sie gesucht hatte. Mein Samen landete in ihrem Gesicht, auf ihrer Zunge und ein paar Tropfen sogar auf ihren Titten. Jetzt wollte ich sie umso mehr f*cken und genau das tat ich. Ich verging mich an ihrem Arsch, pumpte so hart und heftig hinein das sie schrie und fingerte sie dabei bis sie mit mir kam.
Danach hatte ich keine Verwendung mehr für sie, doch ich ließ sie bleiben. Ihre Gesellschaft tröstete mich etwas und half mir zu verdrängen wogegen ich machtlos war.
Meine Gedanken und Träume wurden nur von ihr beherrscht.
Izzy.
Früher oder später wollte ich zurück in meine Wohnung, in der sie bereits war... Doch vorerst blieb ich hier und hielt mir das junge Mädchen warm.
Mit einem leichten knurren schlief ich schließlich ein, sah Izzy mit diesem Typen der bei ihr war und konnte nichts tun, um ihn von ihr fernzuhalten.
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K I N G × Geliebter Fremder
Mistério / SuspenseIzzy Calare ist eine Mafiaprinzessin deren Vater viele Feinde hat... Als sie zur Zielscheibe wird, wird sie gerettet... Doch zu welchem Preis?