6 - Sonnenstrahlen

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(Akaza POV)

Ich öffne langsam meine Augen.
Die Sonne ist warm auf meiner Haut,
doch sie verbrennt mich nicht.
Sie leuchtet hell und stark,
doch sie blendet mich nicht.

Über mir sitzt y/n. Meine Ohren sind noch betäubt. Sie ruft etwas, ich kann es bloß noch nicht verstehen. Sie scheint sich aber um mich zu sorgen. Sie redet auf mich ein und schüttelt mich. Ich schließe meine Augen und genieße die Wärme der Sonne und das Gefühl ihrer Hände auf meinem Oberkörper. Sie scheint mich grade wiederbeleben zu wollen. Ach wie süß.

Langsam kommt mein Gehöhr zurück. „Akaza, Akaza. Nein. Komm zu Bewusstsein . Bitte". Ich öffne meine Augen,
richte mich auf, gehe an ihr vorbei. Ich laufe zum See, der neben meinem Haus liegt. All die Farben, der Glanz auf dem Wasser, die warme Luft, das Geräusch der Vögel. Eine unfassbare Wahrnehmung. Ich setze mich an das Ufer des Sees. Y/n setzt sich leise neben mich. Ich sehe sie an. Ihre y/h Haare wehen in der Morgen Luft. Ihre y/e Augen sehen unter Einfluss des Sonnenlichts aus wie wunder schöne, glänzende Edelsteine. Mir war vorher nie bewusst, wie gern ich sie in meiner Nähe habe. Ich war immer sehr abweisend zu ihr. Ich weiß garnicht warum.

„ Danke, y/n", sage ich leise. „ Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Und danke für eine Aussicht, die ich seid mehr als 100 Jahren nicht mehr gesehen habe.

(Y/n POV)

Ich blicke Akaza überrascht an. Seid wann redet er so nett mit mir. Ich blicke ihn an. „ Das war doch selbstverständlich. Immer hin hast du mir auch schon mein Leben gerettet."
Er dreht sich zu mir und blickt mir tief in die Augen. Das Sonnenlicht glänzt in seinen Augen. „ Nein wirklich, y/n. Vielen Dank. Etwas so wunderschönes wie diesen Sonnenaufgang habe ich noch nie gesehen. Und ich muss dir auch erhlich sagen. Etwas so wunderschönes wie dich habe ich auch noch nie gesehen.". Bevor ich etwas sagen konnte, legt er seinen Finger sanft auf meinen Mund, streicht mir sanft über die Wange und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Danach geht er in Richtung Hütte. „Dein Zauber wirkt doch nur fünf Minuten. Komm lieber schnell rein."
Er geht in die Hütte. Ich sitze am Ufer und spüre wie ich erröte. Ich blicke noch einmal in die Sonne und stehe dann auch auf und folge ihm in das Haus.

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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bisher. Ich werde versuchen weiterhin regelmäßig zu schreiben. Schönen Tag noch ;)

Akaza x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt