7 - Meister

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(Am Abend)
Leider lief der Abend nicht so romantisch wie ich gedacht hatte. Akaza war anscheinend irgendwie beschämt, dass es mir seine Gefühle gestanden hat. Für mich Kahm es auch überraschend, aber ich habe mich sehr gefreut. Ich habe glaube ich schon immer etwas für ihn empfunden. Ich wusste nicht genau, wie ich jetzt damit umgehen sollte. Naja. Wir haben uns letzt endlich in verschiedenen Räumen aufgehalten.
Als es dann dunkel wurde, kommt Akaza aus seinem Raum. Sein Gesicht wirkt sehr angespannt.
„Der Meister verlangt dich zu sehen", sagt er. „ Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen".

Wir verlassen das Haus und laufen sehr schnell durch die Wälder. Eine Zeit lang, laufe ich still hinter ihm. Dann entscheide ich mich neben ihn zu laufen und ihn anzusprechen. Sonst lässt mir die Sache auch keine Ruhe.
„Ok, Akaza. Wegen Gestern.". „ Ja, tut mir leid, das war dumm von mir. Ich habe unüberlegt gehandelt. Es tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit gebracht habe." Ein leichtes Lächeln fliegt über mein Gesicht. „ Dir muss nichts leid tun. Um ehrlich zu sein, habe ich auch Gefühle für dich. Ich dachte daraus würde nie etwas werden. Du warst immer so weit weg, immer so weit über mir. Ich dachte das ich nie auf einem Niveau spielen würde, dass dich interessiert. Wenn du es ernst mit mir meinst, dann wäre das wirklich,...., naja wirklich sehr schön.", sagte ich leise. Während ich spreche habe ich ein ganz seltsames Gefühl im Bauch. Es fühlt sich warm an und irgendwie richtig.
Akaza antwortet nicht. Ich kann aber an seinem Gesicht erkennen, dass er grade auch glücklich ist. Wir schweigen verlegen und laufen weiter.

(Nach 30 Minuten)Wir sind jetzt sehr weit gelaufen

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(Nach 30 Minuten)
Wir sind jetzt sehr weit gelaufen. Langsam spüre ich, dass wir nicht mehr weit von Muzan Kibutsuji entfernt sein können. Nach ungefähr 3 weiteren Minuten, kommen wir an einem großen Waldanwesen an. Es liegt gut verborgen in einem wirklich sehr dichten Wald mit hohen Bäumen. Der perfekte Ort um nicht entdeckt zu werden.
Wir betreten den Hauptsaal, betreten eine Tür und kommen in einen großen Raum. An den Wänden, stehen verschiedene Gerätschaften. An der anderen Wand sind große Regale, mit unterschiedlichen Materialien und Stoffen. Es ist noch niemand hier. Nur Akaza und Ich.
„Ok, hör gut zu y/n. Egal was er von dir will. Es wird auf die Sache mit dem Sonnenlicht zurück führen. Bitte sage nichts unüberlegtes."
Plötzlich höre ich wie hinter mit eine Tür aufschwingt. Ich sehe wie Akaza auf die Knie fällt. Ich drehe mich um und tue es ihm gleich. „ Meister, auf euren Geheiß, sind wir möglichst schnell erschienen.", würdigt Akaza die Präsenz Muzans.
„ Ich habe eigentlich nicht nach dir gesandt, Akaza. Du scheinst dich heute selbst eingeladen zu haben.".
Ich sehe im Augenwinkel, wie Akaza der kalte Schauer ins Gesicht geschrieben steht.
„ Aber nun gut, wenn du schon einmal hier bist. Hier in der Nähe, soll es eine Gruppe von Dämonenjägern geben. Eine Säule ist auch dabei. Aber auf diese habe ich es nicht abgesehen. Ich will das du mir den Kopf des Jägers bringst, der die Ohrringe mit dem Sonnensymbol trägt. Falls du Erfolg hast, wird es sich für dich lohnen.", Muzan schnippt mit den Fingern und Akaza ist verschwunden.
„Nun gut, y/n. Du weißt wahrscheinlich, warum du heute hier bist. Nicht war."
„Ja, Meister. Das weiß ich."
„Gut. Dann lass uns über deine Kraft „Mondschleier" sprechen. Er dreht sich zu mir um und seine Augen glühen.

 Er dreht sich zu mir um und seine Augen glühen

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Akaza x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt