4 - Doch nicht so dumm

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(Akaza POV)
Akaza macht sich auf die Suche nach dem Dämon, der in diesem Haus lebt. Er durchquert die Gänge, bis er zu einer kleinen alten Tür kommt. Er öffnet sie und betritt eine riesige Lagerhalle.
„Suzaku?" rufe ich in die Dunkelheit der Halle. „Bist du hier?". Ich blicke umher. Er hat wohl gute Arbeit geleistet. Von der Decke hängen zahlreiche Tote Menschen. „ Hey, Akaza, gut dich zu sehen". Suzaku kommt auf mich zu.

Suzaku ist ein großer Dämon mit roter Haut mit gelben Mustern und Augen. Er lebt seit Jahren hier und tötet Menschen, damit schwache Dämonen sich von ihm Fleisch abholen können. Er ist ein alter Freund von Azaka.

„Ey, Suzaku. Wie geht es dir, lange nicht gesehen.", begrüße ich ihn freundlich. Er jedoch bleibt ernst. „ Hör zu Akaza, die Dämonenjäger sind bereits hier. Ich bin seid dem letzten Angriff nicht nochmal in der Lage zu kämpfen. Bitte Akaza kümmere dich darum.". Ich sehe ihn verwundert an. Mir fällt schnell auf, dass ihm irgendetwas fehlt. „ Was haben sie dir angetan?". „ Sie haben mir ein Gift injiziert, das dafür sorgt, das meine Wunden schlechter heilen. Ich denke aber, dass es nur bei schwachen Dämonen wirkt.". Ich gebe ihm einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter. „ Mach dir keine Sorgen. Ich und meine Begleiterin werden das Problem lösen. Bleib solange hier."

Ich drehe mich um und verlasse den Raum und suche nach den Dämonenjägern. In einem Gang höhe ich Schritte. Ich mache mich bereit für den Angriff.

Ich springe hervor und sehe fünf niedrige Ränge. Die Dämonenjäger bleiben abrupt stehen. „ Waaaas einer der zwölf Dämonenmonde!!!!. Die zunehmende Drei!!!! Was macht der hier. Es war von einem schwachen und durch Gift beeinträchtigten Dämon die Rede."
„Schönen Guten Abend" sagte ich mit einem bösen Lächeln, bevor ich die Dämonenjäger niederstreckte. „Das war einfach. Zu einfach." . Ich blickte mich um und begann nach y/n zu suchen.

Aus dem Nebengang höre ich Geschrei. „ Die abnehmende Zwei!!!! Hilfe.", „Konzentration Leute, wir müssen jetzhchjck,....", „Nein nicht der Anführer".
Ich laufe um die Ecke und sehe y/n wie sie mit ihrer blutigen Dämonenkunst „Nachwind" die Dämonenjäger tötete. Anders als ich gedacht hatte war sie kein wenig tollpatschig oder schlecht. Sie kämpfte voller Anmut und Genauigkeit. Die silbrig glänzenden Energie Stränge, welche sie nutzt gleiten durch die Luft und treffen voller Präzision ihr Ziel. Sie trägt keinen Kratzer davon. Ihre y/e Augen leuchten in der Dunkelheit des Raumes, welcher nur durch den Schein ihrer Dämonenkunst etwas heller ist. Ich bemerke garnicht, dass ich die ganze Zeit nur da stehe und sie anstarre.

Akaza x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt