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𝐌 𝐈 𝐀  𝐁 𝐄 𝐋 𝐋 𝐀

Ich ignoriere meine Gedanken und antworte ihm schließlich „warum versuchst du denn überhaupt dich von mir fernzuhalten?" er löst sich von meinem Hals und schaut mich wieder an „weil das ein zu gefährliches Spiel werden kann Mi Amore."

„Dann lasse die Spiele beginnen" flüster ich ihm rau entgegen. Dieses ganze zurückhalten geht mir mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Warum nicht einfach das machen, wonach man sich sehnt?

Seine Augen durchbohren meine „ich will..." er schaut mich abwartend an „was willst du Mi Amore, was?" meine Atmung wir so langsam aber sicher, ziemlich unregelmäßig.

„Ich will dich Gulio, nur dich!" erwiderte ich so leise, dass es nicht mehr als ein hauchen war. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt und es wäre leicht gewesen diese winzige Distanz zu überwinden, jedoch wartete ich ab und schaute ihm weiter in die Augen.

Dann beugte er sich weiter zu mir, überbrückte den letzten Abstand und legte seine Lippen auf meine, was mich genüsslich meine Augen schließen ließ.

Ich spürte mein Herz bis zu meinem Hals schlagen und legte meine Hände an seine Wangen. Seine Zunge stieß zärtlich an meine Lippe, weshalb ich diese augenblicklich ein Stück öffnete und seiner Zunge nur zu gerne Einlass in meinem Mund gewehrte.

„Warte" flüstert er an meine Lippen „Wir sollten erst von hier verschwinden" mit geschlossenen Augen nicke ich. Er zieht mich hinter sich her um schließlich den Ausgang zu erreichen, mit einem „Klick" öffnet er seinen Wagen. „Einsteigen" befiehlt er mir dominant, ich tu was er mir sagt und lass mich in den Autositz fallen.

Die Autofahrt verlief angenehm ruhig und nach einer gefühlten Ewigkeit erkenne ich, dass wir bei Gulio zuhause angekommen sind. Hastig steigen wir beide auf dem Auto, und betreten das Penthouse.
Ein „ping" ertönt als der Aufzug unten ankommt,
ich betrete diesen als erste und lehne mich mit meinen Rücken an die kalte Metall Wand.

„Scheiß drauf" flüstert Gulio, er kommt auf mich zu und drückt seine weichen Lippen wieder auf meine.
„Wir sollten erst no-" er unterbricht mich „sei still"
forderte er und hob mich abrupt an meinen Hüften hoch, sodass ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte schlang.

Soweit das funktionierte mit einem langen Kleid.

Der Aufzug kam oben an und öffnete sich, statt mich runterzulassen trug Gulio mich in sein Wohnzimmer auf sein Sofa. Augenblicklich setzte er sich, sodass ich auf seinem Schoß saß. Mein Blick fiel zu seinem perfekt sitzendem Haar, ich konnte einfach nicht wiederstehen, weshalb ich meine Finger darin versenkte und leicht an ihnen zog. Er legte seinen Kopf daraufhin in den Nacken und ich beugte mich zu ihm vor, um die Sehnsucht in mir zu stillen und meine Lippen endlich wieder mit seinen zu vermischen.

Seine Hände ruhten weiterhin auf meinen Hüften, ehe er diese behutsam zu meinem hintern führte und diesen fester umfasste. Kurz hob er mich hoch um mein Kleid nun vollständig hoch zu schieben, seine Zunge umspielte dabei weiterhin meine und ich presste meinen Körper wieder so sehr an seinen,
dass ich seine Erektion deutlich an meine pochenden Mitte spüren konnte.

Gulio ließ meinen hintern los und fasste stattdessen zu der kleinen Schlaufe an meinem Kleid, um diese quälend langsam aufzuziehen, während er mir mit seinen von Lust überzogenen Augen entgegen sah.
Sein Mund führte per zu meinem Schlüsselbein, welches er sanft mit seinen Lippen liebkoste und mir ein leises Stöhnen damit entlockte.

Seine Finger fuhren kontrolliert unter die Träger meines Kleides, um diese dann langsam über meine Schultern zu streifen. Als das Kleid zu Boden fiel, schaute er begierig auf meinen Körper, welcher nur noch mit schwarzer Spitzenunterwäsche umhüllt war.

„Fuck", entkam es ihm leise, ehe er plötzlich wieder meinen hintern packte und sich mit mir erhob, mich ins Schlafzimmer trug und mich dann behutsam auf die Matratze zu legen. Gulio lehnte sich über mich und legte seine Stirn auf meine und schloss seine Augen, doch als seine Finger unter meinen Slip strichen und sanft meine Mitte berührte, entkam mir ein lustvolles Stöhnen, weshalb ich mir auf die Lippen biss.

Heilige scheiße..

Gulio grinste leicht denn er wusste genau, was er für eine Wirkung auf mich hatte und mein verräterischer Körper drängte sich sich weiter an seine Hand, welche immer wieder sanft über mein Geschlecht strich.

„Berühr mich", raunte ich Gulio als Bestätigung entgegen, mit einer geschickten Bewegung öffnete er meinen BH- Verschluss, um mich dann von diesem zu befreien. Ich kralle meine Finger in seinem Muskulösen Rücken, während er meine Brust mit seiner Hand umfasst und diese sanft massiert.

Als sein Finger über meinen bereits harten Nippel streift, stöhne ich an seiner Haut. Er befreite sich aus meinem Griff und drängt sich sanft wieder zwischen meine Beine, ehe er sich wieder über mich beugt und mich in einem leidenschaftlichen Kuss fast um den Verstand bringt.

Er lässt von meinem Mund ab und verteilt warme Küsse auf meiner Haut, auf welcher wieder eine Gänsehaut entsteht. Meine Brüste küssend, umspielte er dann mit seiner Zunge meine Nippel,
was mich immer wieder zum Stöhnen verleitet.

Ich bin, wie Wachs in seinen Händen und meine Haut prickelt überall da, wo er mich berührt.
Obwohl er mich noch nicht einmal richtig an meiner empfindlichen stelle berührt hat, befand ich mich trotzdem bereits schon am Abgrund meiner Beherrschung.

Er küsste meinen Bauch entlang und schaute immer wieder zu mir auf, wobei sein Blick so unfassbar heiß war, dass ich mir sicher war, diesen nicht mehr aus meinem Gedächtnis zu bekommen.

An meinem Bauchnabel angekommen, schob er mit einer Hand meine Beine leicht auseinander und sah mich noch einmal von unten an, bevor er mich an meinen Hüften auf das Bett drängte. Langsam versank er seinen Kopf zwischen meinen Beinen, ehe er mit seiner warmen Zunge über meine feuchte Spalte strich, was mich keuchend vor ihm zum winden brachte.

Ich wollte mich irgendwo festhalten, doch er war zu weit weg, weshalb ich mit meinen zittrigen Händen in das Laken griff, während seine Zunge immer wieder zärtlich über meine Mitte strich. Es fühlte sich so unglaublich gut an und ich verstand nicht, wie ich dies so lange verweigern konnte.

Plötzlich spürte ich, wie er seine Finger in mich schob und sein heißer Atem meine Mitte traf,
spürte ich, wie meine Muskeln sich antspannten. Er ließ seine Finger sanft in mir kreisen und saugte zärtlich an meiner empfindlichsten Stelle, während seine Zunge diese umkreiste und ich mich stöhnen in das Bettlaken krallte.

Er zieht seine Finger vorsichtig aus mir raus, ehe er seine Zunge in mir versenkt. Ich stöhne laut auf,
„Mi Amore, du schmeckst so gut", stöhnte er gegen mich. Die Vibration in seiner Stimme lassen mich vor Freude zittern, mein Rücken wölbte sich, was dazu führte, dass ich ihm meine Scham noch mehr entgegen drückte.

Seine Nase reibt sich an meinem Kitzler, meine Oberschenkel beginnen zu zittern, als sie sich fest um seinen Kopf drücken und ihm praktisch ersticken. Seine Zunge in mir, nimmt merklich wieder an Geschwindigkeit auf, wodurch der Druck in mir immer stärker wird.

„Gulio, ich komme gleich." Bringe ich stöhnend hervor. Seine Lippen pressen sich erneut gegen meinen zarten kern, was mich dazu bringt, lauter zu stöhnen. Er simuliert meine Klitoris mit seinem Daumen. „Gulio" stöhne ich, ich kann nicht mehr.

Ich spüre, wie die Welle der Lust mich einholt und ein unbeschreibliches Gefühl macht sich in mir breit.
Gulio löst er sich von mir „ich bin noch nicht fertig mit dir Mi Amore."

If not now, then when?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt