𝐌 𝐈 𝐀 𝐁 𝐄 𝐋 𝐋 𝐀
Er kreist mit seiner Zunge immer wieder über meine Mitte, beißt und zwickt mich, während seine Hand meine Schenkel auf und ab wandert.
Ich hab das Gefühl, dass meine Haut flüssige Lava unter ihm ist. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so gefühlt. Nie in meinen Leben hätte ich gedacht, dass es so sein würde. Der Teufel kannte sein Handwerk viel zu gut.
Schwer atmend, lehnte ich meine Hand an der wand. ab. Immer wieder leckte er mit seiner warmen Zunge direkt über mein Nervenzentrum und ich, schmolz unter ihm. Plötzlich fühlte ich, wie er seine Zunge langsam in mich schob und ich drückte ihm gierig mein Becken entgegen, während ich immer wieder seinen Namen stöhnte.
Mein Rücken wölbt sich, was dazu führt, das meine Scham auf seinen Mund drückt, seine Nase reibt sich an meiner empfindlichsten stelle. Meine Beine beginnen zu zittern als sie sich fest um Gulio's Kopf drücken und ihn praktisch ersticken. Ich kralle mich in seine Haare denn der Druck in mir, wird immer stärker.
„Gulio, ich komme gleich." bringe ich stöhnend und schweratmend hervor, er schüttelt den Kopf „nein."
Er schaut zu mir hoch, „ich bin noch nicht fertig mit dir", seine Lippen pressen sich erneut gegen meinen harten Kern, was dazu bringt, noch lauter zu stöhnen.Er simuliert meine Klitoris mit seinen Daumen.
„Bitte Gulio!" ich kann nicht mehr!
Tränen laufen mir über die Wange. Tränen der Lust.Wieder schüttelte er den Kopf, seine Zunge dringt wieder in mich ein. „So gut.." haucht er und verteilt viele Küsse auf meiner Schamgegend. Plötzlich führt er zwei seiner Finger vollständig in mich ein, erschrocken keuche ich auf.
„Kommst du, Mi Amore?" Ich kicke, er schaut mich an und zieht seine Finger aus mir heraus, um sie kurze Zeit später ohne Vorwarnung wieder vollständig in mich zu rammen. Erschrocken zucke ich stöhnend zusammen, „sag es" ich versuche meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen „Ja, ja ich komme."
Seine Lippen sind wieder auf meine Empfindlichen Mitte und saugen daran, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich strecke ihm meine Rücken entgegen und komme mit einem lauten Stöhnen.
Er löst sich von mir, Gulio gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verlässt die Dusche sowie das Badezimmer.
Dieser Typ mach mich noch wahnsinnig.
Nachdem ich fertig mit duschen war, betrat ich in Gulio's übergroßen hoodie das Wohnzimmer.
Er bemerkt mich sofort und beginnt sofort schelmisch zu grinsen „möchtest du nachhause?" fragt er mich, während er auf mich zukommt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und antworte ihm „Neija, von wollen ist nicht die Rede aber ich muss. Also ja" er schmunzelt „okay" flüstert er bevor er seine Lippen auf meine legt._____
Ich öffne gerade die Haustür als mir eine Malia in die Arme fällt, sie lebt ja auch noch.
„Na du, lange nicht mehr gestehen" lacht sie nervös,
„alle okay M?" frage ich zögerlich, ihr lachen verschwindet „da drinnen wartet jemand auf dich."Ich laufe an ihr vorbei ins Wohnzimmer, Matteo.
Matteo sitzt ungeduldig auf einem Stuhl, als er mich erblickt schleicht sich ein Hauch von Erleichterung über sein Gesicht. Er steht auf und kommt auf mich zu, ich allerdings trete ein Schritt zurück, was er natürlich sofort bemerkt.„Bellchen.." er holt einmal tief Luft „es tut mir unglaublich leid. Ich kann verstehen das du sau-"
ich schüttle ungläubig den Kopf „ich bin nicht sauer Matteo, ich bin enttäuscht."Matteo scheint der einzige aus meiner Familie zu sein, der das hier wirklich klären will. Denn würde meinen Eltern etwas an mir liegen, hätten sie sich doch wenigstens mal melden können, oder versucht das zu klären. Stattdessen, gar nichts. Keine Nachrichten, keine Anrufe, nichts. Absolut gar nichts.
Allein deshalb, merke ich, wie ich meinen großen Bruder doch brauche.
„Warum habt ihr mir das nie erzählt? Wann hattet ihr vor mir das zu sagen? Oder hattet ihr das überhaupt vor?" er seufzt „Ich wollte es dir die ganze Zeit sagen, aber Mutter und... Vater wollten es nicht"
„Okay." er schaut mich verwirrt an „Okay?" ich seufze „okay, ich verzeihe dir. Aber nur dir!" er atmet erleichtert aus, kommt auf mich zu und zieht mich in eine lange Umarmung „du wirst immer mein ganzer Bruder bleiben, verstanden?" egal ob er jetzt mein Halbbruder ist oder nicht, ich liebe ihn genauso sehr wie vorher.
„Awww, darf ich auch?" fragt eine überglückliche Malia „aber klaro" sage ich schmunzelnd und öffne meine Arme, damit sie an der Umarmung teilhaben kann.
Erst jetzt merke ich, wie sehr mir mein Bruder gefehlt hat. Meine Eltern allerdings, fehlen mir auch. Auch wenn ich sie eigentlich hassen sollte, sie sind und bleiben meine Eltern..
Und eigentlich, kann Matteo auch gar nichts für die Lügen meiner Eltern. Obwohl er ehrlich zu mir hätte sein können.
Der Tag verflog, Matteo ist vor einer knappen halben Stunde auch wieder gefahren, nachdem wir uns noch stundenlang unterhalten haben. Malia und ich sitzen gerade auf der Couch und reden gerade über Ereignisse der letzten Tage.
„Also hattet ihr Sex?" fragt sie grinsend „Ja" sie klatscht freudig in ihre Hände „ich wusste es!"
„Und wie gesagt, ich glaube ich.." sie unterbricht mich „du hast dich verliebt? Natürlich bist du verliebt, aber nicht erst seit gestern süße. Schon seit dem Tag, an den wir genau dasselbe Gespräch wie jetzt hatten." spricht sie und ich, erinnere mich.„Ich muss mir das aber ganz schnell aus dem Kopf schlagen." sie schaut mich eindringlich an „Ja, das musst du.." murmelt sie vor sich hin. Ich schaue sie verwirrt an „was?" sie schaut mich erschrocken an „was? Äh, ich meine, nein! Du wolltest dich ja eigentlich nie mehr verlieben, aber selbst wenn, es ist jetzt zu spät." sagt sie und zieht mich in eine Umarmung.
Irgendwas verheimlicht sie mir..
„Ich glaube wir sollten jetzt ganz dringend Eis holen und einen Film schauen, findest du nicht?" Ich löse mich grinsend aus der Umarmung „Oh ja. Auf jeden Fall!" das brauche ich jetzt definitiv.
Wir entscheiden uns schließlich für einen Film und machen es uns bequem auf der Couch.
Nach einer Stunde, werden meine Augen allerdings immer schwerer „ich glaube, ich geh jetzt ins Bett. Es ruft mich nämlich schon" kommt nuschelnd von mir.„Ja, ich auch. Gute Nacht allerliebste beste Freundin." ich schaue sie angeekelt an „seit wann so kitschig? Ist ja ekelhaft." Sie fängt zu lachen „ich wollte einfach mal süß sein." Nun bin ich diejenige die lacht „okay, okay, gute Nacht allerliebste beste Freundin." Verabschiede ich mich und verschwinde in mein Zimmer.
Ich lege mich in mein Bett, decke mich zu und schließe meine Augen.
Ich habe mich tatsächlich verliebt..
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If not now, then when?
RomancePAUSIERT !!! „𝘚𝘪𝘦 𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬𝘵𝘦 𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯, 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦, 𝘢𝘣 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘦𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘮 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦𝘴𝘭𝘪𝘦𝘥 𝘶𝘮 𝘪𝘩𝘯 𝘥𝘳𝘦𝘩𝘦𝘯" Mia Bella und Gulio. Ich ignoriere meine Gedanken und antworte...