One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

🍋 Haikyuu - Bokuto Kotaro

Bokutos POV

"Was für ein schöner Arsch, was?", sprach mich ein Typ an. "Bitte?", fragte ich nach, meine Augen immer noch auf meiner wunderschönen Frau richtend. "Sie ist heiß.", erwiderte der Typ. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er hatte definitiv recht, denn ich wollte sie. Immer und überall. Sie gehörte mir und nur mir allein. Im Moment war mein Schwanz so hart, dass er buchstäblich brechen konnte und das nur weil ich ihr dabei zuschaute wie sie ihre Hüften lasziv auf der Tanzfläche bewegte.

Sie war sinnlich und köstlich. Jeder in diesem Raum beobachtete sie und wollte sie. Der Typ der sich soeben an sie herangetanzt hatte, hatte nur den Wunsch sie mit nach Hause zu nehmen und zu vögeln. Die Gier stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Jeder Mann hier würde es tun, ich kann es keinem von ihnen verübeln. Ich selbst will sie jetzt an mich reißen, zu Boden bringen und er ihr hier und jetzt besorgen, damit auch jeder sieht, dass Sie mein ist!

Ihr kleiner süßer Mund war nur für mich da um mir süße oder auch versaute Dinge ins Ohr zu flüstern. Ihre Lippen die mich küssen oder mir sanft über meinen Schwanz leckten um mich zu provozieren. Ihre Titten waren meine, um sie mit lila Küssen zu brandmarken, ihr Arsch nur meins, ihre Hände waren nur dazu da, meinen Körper zu berühren. Ihre Pussy nur dafür da meinen Schwanz zu besudeln und ihr Herz gehörte mir, nur mir. All das gehörte allein mir! Dieser brodelnde Eifersucht in mir brachte mich beinah um den Verstand. NEIN! Sie brachte mich um den Verstand.

"Ich probiere mein Glück.", hörte ich ihn noch sagen. Schnell griff ich nach dem Unterarm des Typen und zog ihn zu mir heran. Er war ein gutes Stück kleiner als ich starrte auf ihn nieder. "Ich rate dir die Finger von ihr zu lassen!", zischte ich ihm zu und sah ihn schlucken. "Sind Sie irgendwie mit ihr verwandt oder so?", fragte er und blickte immer wieder von mir zu ihr. Ich schüttelte langsam mit dem Kopf. "Verwandt?", fragte ich belustigt und ließ ihn wieder los. "Sie ist meine Frau, du Wichser.", fuhr ich ihn an und blickte dann wieder zu ihr.

Als sie mich strahlend anlächelte betrat ich die Tanzfläche. Meine Wut brannte über jeden Perversen, den ich sah, der versuchte, ihr nahe zu kommen, während sie sich amüsierte. Doch noch bevor ich bei ihr ankam, schob sich Mako in unsere Blickrichtung und küsste Sie! Was zur Hölle geht hier bitte ab? Mit weit aufgerissenen Augen lief ich weiter auf die Beiden zu. "Kann ich kurz mit dir sprechen?", sagte ich und ergriff Y/N am Handgelenk. Sie hatte aufgehört zu tanzen, als Mako ihr auf den Hintern schlug, ihre Augen gingen von meinen zu ihren und ihre Wangen wurden vor Verlegenheit rot. "Oh, was für ein Buzzkill! Wir haben Spaß", sagte Mako, stand vor mir und schüttelte ihren Arsch viel zu nah an meinem Schritt. Ich streckte meinen Arm aus und hielt sie auf, meine Augen auf denen meiner Frau.

"Trink einen Schluck mit mir.", flehte ich. Sie nickte und ging mit mir weg. "Ich. . ." , begann sie zu sagen, als wir wieder an der Bar ankamen und ich ihr nah gegenüberstand. Meine Hand ruhte auf ihrem unteren Rücken. Ich muss sie einfach nah an mir spüren. Mich vergewissern, dass diese Frau meins ist. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, sie zu besitzen, und zumindest in dieser kleinen Geste gehörte sie mir.

"Willst du mir sagen, was mit Mako los ist?" Ich habe gefragt, direkt. Sie schaute nach unten und wich meinen Augen aus. "Sieh mich bitte an", sagte ich mit fester Stimme. Meine Hand fuhr zu ihrem Kinn um es nach oben zu heben, bis ihre bezaubernden Augen wieder auf meine gerichtet waren. "Sie mag mich", sagte sie leise. "Natürlich tut sie das, aber warum hat sie dich geküsst. . . auf die Lippen", sagte ich verächtlich das letzte Wort. Ihre Lippen waren nur meine zum Küssen.

"Versteh mich nicht falsch, zwei Frauen, die sich küssen, ist eine verdammt sexy Sache", sagte ich und blinzelte ihr zu, "aber du gehörst mir", fügte ich hinzu. "Ich wusste nicht, dass sie das tun würde", sagte sie. Ich wusste, dass sie sich schlecht fühlte, obwohl sie nichts dafür konnte. "Hat es dir gefallen?" Sie öffnete den Mund leicht, sprach aber nicht. Sie runzelte die Stirn und versuchte wieder zu sprechen, aber die Worte kamen nicht heraus. "Es hat dir gefallen", half ich ihr und schüttelte den Kopf.