One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

🍋 Haikyuu - Kozume Kenma

=^.^= Kenma's POV

Y/N saß mir direkt gegenüber und wir schauten uns in die Augen. Ich hielt ihre Hand und versuchte meine rasende Erektion vor ihr zu verbergen. Ich konnte mein Verlangen, sie einfach wieder und wieder zu küssen, bis ihre Lippen schmerzten einfach nicht unterdrücken. Eben noch hatten wir gemeinsam mit den anderen Volleyballteam-Mitgliedern an dem See hinter der Schule ein Barbecue gehabt, doch nun waren wir hier an dem See vollkommen alleine. In der Dunkelheit, wo niemand uns sehen konnte. Ungeschickt stand ich auf und streckte mich, sodass sie meine wachsende Erektion nicht noch verschreckte. Doch sie stand auf und schlang ihre Arme um mich.

„Ich möchte dich noch mehr küssen...Kenma", flüsterte sie und blickte mich mit einem flehenden Ausdruck in den Augen an. Ich hob ihr Kinn hoch und gab ihr einen sanften Kuss. Als ich mich löste lächelte ich sie an. „Mehr...", sagte sie. „Mehr, ja?" Mein Lächeln verwandelte sich in ein ernstes Grinsen. Ich fasste mit einer Hand an ihre Taille und drängte sie gegen den Baum hinter ihr. Ich öffnete leicht meinen Mund, griff mit einer Hand in ihr Gesicht und küsste sie erneut. Diesmal war es nicht nur ein Kuss. Ich saugte an ihren Lippen, stieß langsam mit meiner Zunge dazwischen und zog sie mit meinen Händen an ihren Wangen noch näher zu mir heran. Sie empfing mich, indem sie ihren Mund öffnete und ihre eigene Zunge vorschob, die sich spielerisch mit meiner traf.

Erneut hielt ich inne und sah in ihr gerötetes Gesicht. Sie schnappte nach Luft und lächelte wieder. Diesmal brauchte sie nicht "mehr" zu sagen. Sie zu küssen war einfach zu gut. Ich folgte meinem Instinkt und tat alles was sich richtig anfühlte und mein Verlangen diktierte. Ich küsste sie, saugte an ihrer vollen und prallen Unterlippe, knabberte zwischendurch und erkundete mit der Zunge die ganze Form und den Umfang ihrer Lippen. Ich schob meine ganze Zunge in ihren Mund und packte ihren Kopf, zog sie näher zu mir. Sie nahm die Herausforderung meines Kusses an und folgte mir auf jede erdenkliche Art des Küssens die ich mir ausdachte.

Aber ihr Mund war nicht genug, um meinen Hunger nach ihr zu stillen. Ich wollte jeden Zentimeter ihres Körpers schmecken. Ich sah zu ihr und wartete auf ihre Zustimmung, bevor ich mich an ihren Hals wagte. Ihre Antwort war ein leises stöhnen. Als ich wieder zurück wich, sprachen ihre Augen jedes mal nur die Worte 'Ich will mehr' aus. Also machte ich weiter. Langsam erkundete ich mit meiner Zunge das Fleisch ihres Kiefers und die Seiten ihres Halses. Hinterließ feuchte Spuren meines Speichels. Sie zitterte, als ich ihr ins Ohrläppchen biss. Von Zeit zu Zeit drückte sie meine Jacke, hielt den Atem an und stöhnte jedes Mal, wenn ich eine ihrer empfindlicheren Stellen fand.

Ich konnte sehen, dass sie alles genoss, was ich mit ihr machte. Jetzt verstand ich umsomehr die Aussage von Kuroo, als er meinte, dass es äußerst befriedigend ist, einer Frau Lust und Vergnügen zu bereiten und es fast besser ist als es selbst zu bekommen. Je mehr sich Y/N in meinen Armen wandte, desto mehr genoss ich es. Jedes ihrer Stöhngeräusche versetzte meinem Schwanz ein erfreutes zucken. Machte ihn härter und feuchter. Ich fühlte mich mächtig, denn ihre Augen waren glasig und manchmal nicht mehr gegenwärtig.

Ich hätte noch die ganze Nacht mit ihren Lippen spielen können, doch mir wurde klar, wie spät es ist und dass wir so langsam wieder nach Hause sollten. Also hörte ich sie auf zu küssen, aber konnte meinen Blick ein paar Augenblicke nicht von ihrem Gesicht lassen. Ich starrte in ihre verlorenen Augen und bewunderte ihr aufgeregtes, wunderschönes Gesicht und ihren Hals der durch mein vorheriges Attentat noch immer gerötet war. Ich war so eregt, dass ich die Klebrigkeit in meiner Unterwäsche spüren konnte und meine pochende Erektion ließ sich nun auch nicht mehr verbergen. Auch sie musste sie die ganze Zeit über gespürt haben, als ich mich an ihrem Mund zu schaffen machte und sie zwischen dem Baum und mir festgehalten hatte.

"Nur noch einmal...", flüsterte ich und küsste sie erneut, diesmal mit mehr Wut und drückte meinen prallen Schwanz gegen ihr Becken. Sie stöhnte erneut auf und schlang ihre Hände um meine Schulter, umarmte mich fest, suchte halt. Ich biss ihr langsam auf die Unterlippe, zog sie ein wenig und öffnete meine Augen um ihr Gesicht zu sehen. Ich beendete den Kuss und wich wieder etwas zurück. Sie kicherte als ich ihr mit meinem Daumen über ihre geschwollene Unterlippe fuhr.