One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

💕 My Hero Academia - Izuku Midoriya

Einleitung:

Y/N und Katsuki sind Zwillinge. Als beide klein waren, wurde angenommen, dass nur Katsuki die Quirks ihrer Eltern geerbt hatte und Sie keinerlei Quirk besaß. Doch diese Annahme wurde nach einer gewissen Zeit wiederlegt. Anders als ihr Zwillingsbruder oder ihr Vater kann Sie keine Explosionen hervorrufen. Y/N kann genau wie ihre Mutter Glycerin herstellen, jedoch auch noch andere Flüssigkeiten. Darüber hinaus ist sie in der Lage Flüssigkeiten zu verändern. Dennoch hatte sie es geschafft, so mit ihrem Bruder an die Yuei zu kommen.

Y/N POV

Gemeinsam mit meinem Bruder chillte ich auf der kleinen abgelegenen Insel auf der wir Heldenarbeit nachgehen sollten, da der aktuelle Held in den Ruhestand gegangen war und wir so etwas Erfahrung sammeln sollte. Er hatte sich von Anfang an ausgeklinkt und nachdem ich am ersten Tag sofort von den kleinen Kindern verstört angeschaut worden war, hatte ich mich zu ihm gesellt und beschlossen lieber mit ihm die Nachtwache zu erledigen.

"Alle sind Feuer und Flamme nur die Bakugo-Geschwister machen wieder nichts.", hörte ich Mineta sagen. Genervt wendete ich ihm meinen Blick zu. "Achja? Du geierst doch den ganzen Tag nur auf die Aufträge mit Hübschen Frauen, du Perversling. Sonst hast du doch auch noch nichts gemacht!", erwiderte ich sauer. Izuku ging sofort dazwischen. "Jetzt beruhigt euch bitte. Die beiden machen für uns die Nachtwache. Keinen Grund Sie anzugehen."

Augenverdrehend wendete ich mich meinem Bruder zu. "Weck mich, wenn wir zur Patrouille losgehen.", forderte ich ihn auf. Er nickte knapp. Auch wenn Katsuki und ich uns sehr ähnlich in unserem Verhalten waren und uns oft und viel aufregten, so gingen wir uns tatsächlich ziemlich wenig an. Es war entspannt und ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Ich glaube aber auch, dass niemand so wirklich verstand was bei uns los war. Katsuki und ich waren eigentlich nur so gereizt unterwegs, da unsere Quirks es uns nicht einfach machten. Zusätzlich hatte Mom uns auch noch ziemlich beschissen erzogen.

Mir tat es auch immer leid, dass ich die Leute so anging aber ich konnte nicht anders. Ich riss mich zwar mehr zusammen wie mein Bruder und war weniger beleidigend aber zu mehr konnte ich mich einfach nicht hinreißen. Izuku und mein Bruder waren seit klein auf befreundet. Viel mehr sah es aber so aus als wenn Izuku sich immer an ihn heranklammerte und Katsuki es auf die Nerven ging, doch ich wusste es besser. Die beiden waren beste Freunde und ich bewunderte Izuku dafür, dass er es aushielt und immer für ihn da war. Katsuki ging es genauso auch wenn er es nie zugeben würde.

Im Laufe der Zeit hatte ich begonnen nicht nur Bewunderung für den Grünhaarigen zu entwickeln, sondern tatsächlich auch Gefühle. Ich sprach nie darüber aber ich glaubte, dass Katsuki es wusste. Er war schließlich mein Bruder und meine Aggressionen Ochaco gegenüber waren auch leicht zu lesen für ihn. Izuku war eben herzensgut aber es nervte mich, dass die beiden immer wieder rot in der Nähe des jeweils anderen wurden.

Izuku Midoriya POV

Y/N und Kacchan, blieben als einzige zurück in der Agentur die wir vorrübergehend aufgemacht hatten auf der Insel als ich auf Patrouille ging. Es gab einen lauten Knall und ich hechtete sofort in die Richtung aus der es kam. Die beiden Kinder, die um Hilfe gerufen hatten, bevor die Verbindung abbrach hatten Kacchan und mir bereits Ärger gemacht und nur so getan als seien Sie in Gefahr aber nachdem sich der Junge bei mir entschuldigt hatte, wusste ich, dass es dieses Mal was Ernstes sein musste. Der laute Knall bestätige dies nur.

Da ich an dem Ort aber nichts ausmachen konnte, außer den vielen Trümmern, lief ich schnell zu der Nachbarschaft der Kinder. Dort konnte ich die beiden auch ausmachen und befahl ihnen zu fliehen. Ein Mann lief gradewegs auf die Kinder zu, er sah nicht gut gesonnen aus und so lief ich mit 20% von One for All auf ihn zu. Jedoch schaffte er es allem auszuweichen. Immer wieder flog ich hart gegen irgendwelche Gegenstände oder auf den Boden, bis er mich zu fassen bekam und versuchte mir meinen Quirk zu stehlen.