🍋 Jujutsu Kaisen - Gojo Satoru

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Y/N POV

"Du bist so gemein.", jammerte ich und kann mich kaum noch zusammenreißen, weil meine Schenkel vor Überreitzung zittern. Ich keuche und sabbere über das ganze Leder und bin irritiert von seinen Fingern die er tief in mir versenkt hatte. Mein Arsch ist aufgerichtet und entblößt, sodass er einen guten Blick auf ihn hatte. Meine Fotze krampft sich auf seiner Handfläche und um seine Finger herum zusammen.

"So süß.", kichert Satoru amüsiert über meine Bemühungen mein Stöhnen zu unterdrücken. "Komm schon. Du kannst lauter sein.", forderte er mich heraus. "ich kann nicht.", erwiderte ich und rückte unbewusst näher um mehr von ihm zu spüren. Im Gegensatz zu mir, die vollkommen Nackt auf ihm war, war er noch vollkommen eingekleidet. Er trug ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans. "Warum nicht?"

Ihn ignorierend bewegte ich meine Hüften mehr auf seinen Fingern. Ich will mehr. NEIN! Ich brauchte mehr und das schnell. Ich entlockte mir mit meinen Bewegungen auf seinen Fingern fast eine Welle der Ekstase. Fast, nur deshalb weil er kurz bevor ich etwas der Euphorie spüren konnte, harsch zurückgeworfen wurde, als er seine Finger aus mir herauszog. "Eh?", fragte ich frustriert und drehte meinen Kopf um ihn weinend anzuschauen.

Ich war so nah. "Ich habe dir nicht erlaubt, dass du schon kommen kannst." Er strich über meinen Hintern und grinste mich an. "Du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Warum kannst du nicht laut sein?", hakte er wieder nach. Er schob seine Finger wieder sehr langsam in mich. "Sei ein gutes Mädchen und antworte mir."

"Toru bitte.", flehte ich ihn an und griff nach der Couch, meine Nägel hinterließen dabei einen Abdruck auf dem strukturierten Stoff. "Beantworte die frage oder du darfst nicht mitkommen." Seine Worte waren absolut und ließen keine Widerrede zu. Es ist nicht so, dass ich nicht wusste, dass er spüren konnte, wie sich meine Fotze zusammenzog, wenn ich kurz davor war zu kommen. Wie mein Körper mitten im Orgasmus zitterte. Wie sollte er es auch nicht wissen? Schließlich ist er derjenige der mich diese Ekstasen schon so oft hat spüren lassen. 

Ich kneife meine Augen zusammen. "Weil wir es nicht im Büro tun sollten. Jeder könnte reinkommen!", stieß ich nun schließlich aus. "Ja?" Seine Finger verließen mich wieder vollständig und wieder wollte ich vor frustration aufheulen. Bevor ich mich berschweren konnte, hatte er mich schon angehoben und mich so positioniert, dass ich auf seinem Schoß saß und mein nackter Körper zum Fenster zeigte. Seine Arme zogen meine Arme und Beine auseinander.

Seine Hände glitten direkt im Anschluss wieder zu meiner triefend Nassen Fotze, in die er sogleich eindrang. Immer wieder verschwanden seine Finger tief in mir und ließen mich immer näher an meinen Orgasmus kommen. "Du willst allen zeigen, wie gut du dich fühlst?" Sein anzügliches Lächeln. "Satoru!", wimmerte ich auf und wehrte mich gegen seinen Griff. Er lachte, ein heiseres Glucksen, dass in meinem Körper wiederhallte. Er legte sein Kinn auf meiner Schulter ab und seufzte beim Anblick meiner Säfte, die über die ganze Couch spritzten.

"So versaut.", grinste er. Ich konnte schon nicht  mehr mitzählen wie oft er mich, in dem Moment indem ich diesen Raum betreten hatte, mit seiner Zunge und seinen Fingern zum kommen gebracht hat. "Baby?", flüsterte Satoru. "Bist du noch bei mir?" Ich sackte nach meinem Orgasmus in seinen Armen zusammen und ließ meinen Kopf nach hinten an seine Schulter fallen. Satoru ließ ein herzhaftes Lachen hören und mein benebelter Verstand verstand das Geräusch eines sich öffnenden Gürtels nicht.

Das plötzliche Gefühl seines Schwanzes, der tief in mich eindringt, lässt meine Haut vor Lust schmelzen. "Ah..", stieß ich aus. "Ich bin der Perverse?", fragte er. Er fickt mich langsam und entlockt mir jedes Mal ein Stöhnen, wenn die Spitze seines Schwanzes meinen G-Punkt traf. "Oh Baby, du bist diejenige, die es mag, wenn ich schmutzig rede." Er provozierte eine Antwort von mir, aber ich war schon lange nicht mehr in der Lage dazu richtige Sätze zu formulieren.

Seine Finger graben sich bei jedem Stoß in meine Hüften und unterstützen ihn in seinem Rhythmus, der jedes mal, wenn er in mich eindringt, ein schmatzendes Geräusch hinterlässt. Ích konnte spüren, wie er kurz davor war auch seine Geduld zu verlieren und doch behielt er sie. Er hatte sogar noch den Nerv sich über meinen sexverrückten Gesichtsausdruck zu lachen und mir einen klaps auf die Wange zu geben. Er verspottete mich und meine Verzweiflung.

"Was will mein braves Mädchen?" Er schlang seine Finger um mein Handgelenk. Seine feinen weißen Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht und warfen schatten auf seine Augen. Das Rosa, dass seine Wangen erröten ließ, bestäubte die Oberseite seiner Wangen und das herausfordernde Lächeln wurde noch breiter als ich mich stärker um seinen Schwanz krampfte. "Satoru. Bitte..", bettelte ich.

"Jammern bringt dich nicht weiter~", gurrte er und fuhr fort, in mein Loch zu stoßen, wobei er die Bewegungen kontrollierte, um meine Fotze zu reizen. Mich zu befriedigen war seine Schwäche. Er liebte es mich zum weinen zu bringen. Ihn anzubetteln. Anzuflehen mich endlich kommen zu lassen. Ich presste mich näher an seinen Körper. "Bitte, nenn mich weiter.....", flehte ich weiter.

"nenn mich....?", widerholte er. Stoppte mit nur einem einzigen Stoß seine Bewegungen und lächelte mich geduldig an. Er wartete Unschuldig auf meine Antwort, als hätte ich vorhin nicht noch geschluchzt. Statt meinen Satz fortzuführen bewegte ich meine Hüften selbstständig weiter auf ihm. "Nuh uh.", tadelte er mich und hielt meine Hüften fest. "Sag mir wie du genannt werden willst."

"Bitte nenn mich dein braves Mädchen!" stammle ich schließlich und verdeckte mein Gesicht mit einer Hand. Es ist Demütigend und bringt mich in Verlegenheit. Es ist mir schlicht peinlich, dass es mir gefällt, wenn er mich so nennt. Satoru hält einen Augenblick inne und ich erschaudere bei dem Lächeln was er mir anschließend schenkt. In seinen Augen spiegelt sich Amüsement und Verzückung wieder, dass die Iris seiner hübschen blauen noch mehr strahlen ließ. Ich wusste nicht, dass es ihm so viel Spaß machen würde, mich so betteln zu hören.

Mit neuen Enthusiasmus stößt er wieder in mich. Sein Schwanz tief in mir versenkt, vergaß ich die Demütigung von eben und stoße nur noch gebrochene Mantras seines Namens aus. "Du willst also, dass ich dich mein braves Mädchen nenne?", betonte er. "Mein Baby ist so versaut." Sein Arm brachte mein Bein über seine Schulter und stieß noch tiefer in mich. Auf meinem Bauch zeichnete sich eine deutliche Wölbung ab. Er drückte dagegen, was mich nur noch lauter stöhnen ließ.

"Satoru!", wimmere ich und klammer mich an seine Schultern. Suche nach Halt. "So Nass wie du in meiner Nähe geworden bist, bist du wohl eher eine Hure als ein braves Mädchen, nicht?", provozierte er mich. In meinen Augen sammeln sich Tränen. "Nein! Ich bin immer gut für dich!", stoße ich aus. "Hmm...", gluckst er nachdenklich. Er weiß genau, wie gemein er war aber er genoss es mich so zu sehen.

"Bitte...", wiederhole ich mein flehen. "Ich werde brav sein, aber bitte hör nicht auf!", flehte ich ihn weiter auf. Als ob er auf diese Bitte gewartet hatte, spürte ich wie seine Finger zu meiner Klitoris wanderten und seine Stöße immer schneller wurden. Mein Stöhnen nahm die Form eine gebrochenen Schallplatte an und auch Satoru war nah. "Toru...", stöhnte ich. "Ich weiß. Sei mein braves Mädchen und nimm mein Sperma tief in dir auf!", forderte er.

Ich krallte mich fest in seiner Schulter und erschauderte erneut von meinem Orgasmus, nur um kurz darauf zu spüren wie er in mich abspritze. Nach einem kurzen Moment der Ruhe lächelte er mich sanft an und küsste meine Stirn so liebevoll, dass Sie völlig im Kontrast zu den harten Stößen von eben standen.

One Shots - Multifandom - Character x Reader FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt