Terzic und Hummels. wo die Liebe hinfällt Part 2

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MATS
Ich hatte meinen Verlobten zurück! Wir verbrachten die gesamte Nacht eng aneinander gekuschelt miteinander. In den frühen Morgenstunden schliefen wir miteinander....recht ausführlich sogar.  Es war so schön wie immer. Mein Verlobter war so verdammt liebevoll und rücksichtsvoll. Er liebte mich so, wie ich war. Er liebte mich, er nahm mich an wie ich war ohne mich verändern zu wollen. Schmelle hatte absolut Recht, mein Freund schenkte mir alles das, was ich mir so sehr gewünscht hatte. Fantastischer Sex, Liebe, Harmonie, Geborgenheit, Schutz, wir konnten zusammen Lachen, den größten Blödsinn miteinander veranstalten und im nächsten Moment konnten wir auch wieder ernst sein und unsere Probleme miteinander besprechen. Er war derjenige, der mir immer zuhörte. Der mich so annahm wie Ich war. ,,Ich liebe dich" flüsterte ich meinem schlafenden Freund zu. Ich war so unendlich froh, dass er mir noch eine Chance geben wollte. Ich hatte ihn nicht verdient...überhaupt nicht. Er lag in meinen Armen....Endlich...nach einer ewig langen Trennung. Ich hatte seine Nähe  unendlich vermisst, ich hatte ihn vermisst.  Mein Verlobter lag noch auf mir und schlief, ich hingegen konnte nicht schlafen, aber nicht weil ich Angst hatte, sondern weil ich einfach verdammt glücklich war und nicht schlafen wollte. Lieber wollte ich die Nähe zu meinem Engel genießen.  Ich wollte ihn beim Schöafen beobachten....es war vielleicht etwas gruselig, aber ich liebte es. Vorsichtig hauchte ich meinem Freund noch einen Kuss auf die Haare. Endlich war er wieder ab meiner Seite. Mein Engel plapperte irgendetwas im Schlaf, was ich nicht verstehen konnte,
kuschelte sich wieder an mich und schnarchte leise weiter. Ich hätte nicht glücklicher sein können in diesem Moment. Ich hatte meinen plappernden, schnarchenden, schlafenden Freund wieder in meinen Armen, durfte ihn festhalten, streicheln und ihn endlich wieder meinen festen Freund nennen. Jetzt musste nur noch der Verlobungsring zurück an seinen Finger. Jeder musste wissen, dass er nicht mehr auf dem Markt war. Jeder musste wissen, dass er zu mir gehörte. Spätestens wenn er meinen Namen trug, dann war jedem klar, dass mein Engel nicht mehr zu haben war. Ich liebte ihn zu sehr
um ihn jemals wieder hergeben zu können. Ich konnte und wollte ihn nicht wieder hergeben. Die paar Tage ohne ihn, die Nächte ohne ihn waren der Horror. Ich hatte an nichts mehr Freude, nichts machte mir noch spaß, ich konnte mich kaum noch bewegen, mie fehlte jegliche Kraft dafür. Edin gab mir gebug Kraft aufzustehen, Spaß zu haben, mich zu entspannen, er gab mir mein Leben zurück.  Ich wollte mein Leben mit ihm verbringen. Mein komplettes restliches Leben. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als jeden Morgen neben ihm aufzuwachen, abens in seinen Armen einzuschlafen, sein plappern in der Nacht zu hören, sein leises Schnarchen, sein verschlafenes Maulen am Morgen wenn er nicht aufstehen wollte und sein Strahlen, wenn er mich morgens sah. Vielleicht machte ich ihm noch einen zweiten Heiratsantrag. Einfach so, ohne eine Aktion wollte ich ihm den Ring nicht zurückgeben. Ich liebte es, ihn nackt in meinen Armen halten zu dürfen. Ich schlief irgendwann ebenfalls ein. Edin weckte mich nach wenigen Stunden mit vielen liebevollen Küssen. ,,Guten Morgen" nuschelte er zwischen zwei Küssen. ,,Hey mein  Schatz" flüsterte ich. Wir lagen eine Ewigkeit zusammen im Bett und küssten uns. Immerhin mussten wir eine viertägige Trennung nachholen. ,,Hast du gut geschlafen?" fragte er leise, ,,nicht so gut und du?" ,,Ich habe gut geschlafen. Besser als die Tage davor. Was war los Engel?" fragte er leise, strich mir über die Wange und sah mir direkt in die Augen. ,,Ich...ich bin einfach nur glücklich, dich wiederzuhaben. Überglücklich...ich kann noch nicht wirklich realisieren, dass du wieder an meiner Seite bist, du bist wunderschön" flüsterte ich, mein Verlobter lächelte mich an und küsste mich. ,,Das ist kein schlimmer Grund schlaflos zu sein". ,,Nein" hauchte ich. Mein Freund kuschelte sich wieder  in meine Arme. ,,Wann musst du ins Training?" ,,Erst heute Nachmittag. Bis dahin will ich bei dir im Bett bleiben, Ich will nicht aufstehen. Ich will lieber bei dir bleiben in deinen Armen. Kannst du mit in die Besprechung kommen?" ,,Ich lasse dich auch nicht aus dem Bett. Außer fürs Training, aber selbst das werde ich mir noch überlegen. Ich...ich komme natürlich mit in die Besprechung. Ich muss mir doch noch einige Tricks von dor abschauen, bevor ich selber mal Trainer werden kann und...ich lerne vom besten Trainer in Deutschland, dass kann nur gut werden ". Edin lachte leise
auf und hauchte
mir einen Kuss auf die nackte Brust. Gänsehaut...,,meins" flüsterte ich  ,,Deins".