Terzic und Hummels. wo die Liebe hinfällt Part 2

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EDIN
,,Du gehst wieder in die Therapie, wir gehen zusammen in eine Paartherapie und...und ich gehe weiter zu Stephan, wenn wir beide an unseren eigenen Problemen arbeiten dann können wir unsere Beziehung retten. Ich will unsere Liebe retten. Wir müssen aber hart daran arbeiten um das zu schaffen"  Mats nickte ,,Ich mache alles. Wirklich alles für dich uns unsere Beziehung. Ich will dich nicht verlieren. Unter keinen Umständen. Niemals! Ich werde mich um dich kümmern, dich beschützen und dich nie wieder verletzen. Ich werde an mir arbeiten, auch wenn es wehtun wird, aber das ist nichts im Vergleich zu dem Schmerz wenn ich dich verliere" versprach er mir. Ich lag mittlerweile  auf meinen Freund, ließ mich von ihm festhalten und streicheln. ,,Es tut mir so leid" flüsterte er und strich mir über den Rücken. ,,Ich wollte dich nicht im Stich lassen, aber...aber ich habe es trotzdem getan. Ich habe dich alleine gelassen, als du mich gebraucht hast. Dabei...Engel ich liebe dich! Ich wollte dich nicht im Stich lassen. Niemals. und ich wollte auch keine Pause, Ich hatte Angst das ich dich
verliere Edin....das du dir etwas antust und mich alleine lässt. Ich wollte mich irgendwie selber schützen vor dem Schmerz, aber...ich habe recht schnell gemerkt das der Schmerz...das er da ist, als ich dachte das du dich von mir trennen willst...der Schmerz war da und er war schlimm...ich konnte nichts , wirklich nichts machen. Essen, trinken, Schlafen, aufstehen.
Nichts. Ich brauche dich bei mir, in meinen Armen und an meiner Seite. Ich liebe dich! Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Du bist das wichtigste in meinem Leben. Das allerwichtigste. Du bist mein Leben" Ich hauchte meinem Freund einen Kuss auf den Hals. Zufrieden stellte ich fest, dass sich bei ihm eine Gänsehaut bildete.  ,,Gibst du mir noch eine letzte Chance?" fragte er leise. ,,Ja...eine letzte Chance. Aber das ist wirklich die letzte. Wenn du mich wieder so verletzt dann war's das zwischen uns. Versprochen". Mats nickte ,,das ist fair...Schatz, aber wir werden uns irgendwann wieder streiten...hoffentlich nicht zu bald, aber irgendwann werden wir unterschiedliche Meinungen haben und dann knallt es wieder zwischen uns" nuschelte
er. ,,Ich weiß, dass wir uns irgendwann wieder streiten werden. Wir sind beide recht emotional und temperamentvoll, irgendwann wird es wieder knallen zwischen uns. Aber das ist normal in einer Beziehung", Mats strich mir durch die Haare. ,,Ich weiß. Aber...Engel ich bin in Therapie, aber ich kann meine Angst noch nicht kontrollieren....ich habe Angst dich zu verlieren und meine Angst...die wird manchmal übermächtig. Ich kann dann nicht mehr denken und baue irgendeine scheiße...ich will dir nicht wehtun, untet keinen Umständenm aber ich kann es manchmal nocjt kontrollieren. Vielleicht kann ich mich zurückziehen, wenn ein Schub kommt und du hälst dich dann von mir fern, dann kann ich nichts dummes machen". Ich richtete mich etwas auf und küsste meinen Engel sanft. Er erwiderte den Kuss sofort. Endlich stellte sich das altbekannte Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit wieder ein. Mats...er legte seine Hand an meine Wange und intensivierte den Kuss. Wir versanken beide in diesem Kuss. Mats brach ihn irgenwann ab, nur um unsere Lippen dann erneut miteinander zu verbinden. Als mir die Luft ausging, löste Ich mich von meinem Freund und legte meine Stirn an seine. Er hatte seine Augen noch immer geschlossen.  ,,Ich werde dich nicht im Stich lassen, wenn du einen Schub hast" Mats strich mir über die Wange ,,das musst du aber, sonst kann ich mein Versprechen nicht einhalten dich nie wieder zu verletzen, ich verliere dich doch sonst und das packe Ich einfach nicht". Ich schüttelte den Kopf und hauchte meinem Verlobten noch einen Kuss auf die Lippen. ,,Wenn du einen Schub hast, dann weiß ich jetzt, dass du es nicht kontrollieren kannst und es nicht so meinst. Ich werde damit umgehen können, aber ich werde dich nicht alleine lassen und riskieren, dass du in einer Kurzschlussreaktion etwas dummes tust". Mats begann zu Lächeln, ,,Du bist wirklich ein Traummann und ich habe das Glück, dass du dich ausgerechnet in mich verliebt hast. In einen komplett gebrochenen und kaputten Kerl". ,,Du hast dich doch auch in einen völlig zerstörten Kerl verliebt". ,,Ich hatte keine Chance, mich nicht in dich zu verlieben, das ist unmöglich...ich war chancenlos" flüsterte er und küsste mich liebevoll. Ich war so glücklich...ich war so glücklich darüber und so erleichtert darüber, dass ich ihm noch eine Chance geben wollte. Es fühlte sich richtig an. Es war die richtige Entscheidung. ,,Ich liebe dich Mats" hauchte ich zwischen zwei Küssen. ,,Ich liebe dich auch". Ich spürte, wie sich etwas bei ihm in der Hose regte. Aber in dieser Nacht schliefen wir nicht
miteinander. Wir verzogen uns zwar irgendwann ins Bett, nachdem Mats noch sein geschmolzenes Eis vom Boden aufgewischt hatte, aber wir schliefen nicht miteinander. Wir lagen nur eng aneinander gekuschelt aufeinander und hielten uns fest. Mats streichelte mir über den Rücken, ich hatte mich so nahe es möglich war an ihn gekuschelt. Ich würde ihn nie, nir wieder hergeben. Dafür liebte ich diesen Kerl zu sehr.