Rosalie's Wunder

kapitel 42

Alice und jasper liefen an ihrer Familie vorbei und warf ihnen nur einen entschuldigenden Blick zu und ging weiter auf aro zu. Kurz bevor sie bei aro ankamen, hielten sie einige der Wachen fest. "Meine Liebe,liebe Alice, wir sind so froh dich nun doch noch zu sehen" säuselte aro. Alice ging darauf nicht weiter ein, sondern sprach gleich drauf los " ich kann beweisen, dass das Kind, für niemanden von uns,eine Gefahr sein wird. Ich werde es dir zeigen" sie streckte aro ihre Hand hin. Caius wurde misstrauisch "bruder" wandte er sich an aro. Aro befahl seine Wachen Alice durch zu lassen. Alice schlug die Hände der Wachen beiseite und lief weiter zu aro.
Dieser schnappte sich ihre Hand und sah sich Alice Gedanken an. Nach etlich langer Zeit ließ er die Hand wieder los und war sprachlos und schockiert.
"Nun weisst du es, so wird deine Zukunft aussehen" Sprach Alice "es sei denn, du hast vor deinen Kurs zu ändern."
Aro dachte über die gezeigte Vision nach, doch caius dachte gar nicht dran wieder zu gehen "Bruder, wir können unseren Kurs nicht ändern,dass Kind wird immer eine Bedrohung darstellen"
"Aber könnte ihr Geheimnis der menschlichen Welt verborgen bleiben,hätten wir dann Frieden?" Schaltete sich Edward ein. "Natürlich, aber dafür gibt es keine Gewissheit, außer wir nehmen sie in Gewahrsam." Caius lächelte gefährlich. Als jacob dass hörte, knurrte er und Rosalie drückte auroras Hand, da Aurora tief Luft einzog.
Edward versuchte ruhig zu bleiben "eigentlich schon." Alice drehte sich zu Edward und die zwei lächelten sich wissend an.
Aus dem Wald kamen zwei weitere Gestalten angelaufen. Sie liefen an den cullens und deren Zeugen vorbei und steuerten direkt auf aro zu.
Bei Alice und aro blieben sie stehen. " Ich habe mich ebenfalls auf die Suche nach Zeugen gemacht. Beim stamm der ticuna in Brasilien" Fing Alice an wurde aber von caius unterbrochen "wir haben schon genug zeugen" doch aro bat ihn Alice aussprechen zu lassen. " Ich bin halb Mensch, halb vampir. Wie dass Kind. Ein Vampir verführte meine Mutter, die bei meiner Geburt starb. Meine Tante huilen hat mich groß gezogen. Ich hab sie unsterblich gemacht." Sprach der junge indianer,der mit einer indianerin neu dazu kam.
Rose schöpft Hoffnung und trat einen Schritt vor. "Wie alt bist du?"
Der junge indianer drehte sich um "150 jahre" aro wollte wissen in welchem jahr er ausgewachsen war, daraufhin gab der halbvampir als Antwort "dass war ich bereits 7 Jahre nach meiner Geburt. Seitdem hab ich mich nicht mehr verändert."
Rose lächelte Aurora an und diese warf ihrer mom einen luftkuss zu. Aber aros Wissensdurst war noch nicht gestillt "aber deine Ernährung?.."
"Blut, menschliche Nahrung. Ich kann von beidem leben" Gab der halbvampir zurück.
"Diese Kinder sind uns sehr ähnlich" Sagte Marcus voller Faszination und sah seine Brüder an. "Nichts desto trotz, die cullens verkehren mit werwölfen, unsere natürlichen feinden" giftete caius.
Doch aro winkte ab und schüttelte den Kopf. Aro überblickte beide Seiten bevor er sich seiner eigenen zuwandte "meine lieben, es besteht keine Bedrohung. Wir werden heute nicht kämpfen. Dennoch, wird Aurora mit uns kommen, da ihr Vater bei uns lebt." Nun sah er zu den cullens. Rose schluchzte, Jacob knurrte und emmett stellte sich schützend vor seine Familie. Esme sah carlisle bittend an. Er ging einige Schritte nach vorn. "Aro, lass Aurora entscheiden, bitte"
Aro sah zu Dimitri "Dimitri, hättest du deine Tochter nicht gerne an deiner Seite. Du könntest sie zu einer wache trainieren und ihre Gabe wäre uns von größtem Nutzen." Dimitri tritt nach vorne und sah hinüber zu Aurora. "Aro dürfte ich mit ihr reden?" Aro erlaubte es und so lief er zu seiner Tochter. Vor jacob, dem Wolf, blieb er stehen. "Meine Aurora, ich habe dich so vermisst." "Vater" Aurora war hin und hergerissen. Sie wußte nicht ob sie sie von ihrer Familie wegnehmen werden.
"Aurora, ich stelle dich vor die Wahl. Willst du mit mir kommen und bei mir leben. Oder willst du hier bleiben?"
Aurora sah Dimitri an und dachte nach. Sie wendete ihren Blick ab und sah zu den cullens. Rose lag schluchzend in emmetts Armen, genau wie esme in carlisles. Sie wusste sofort was sie will. Sie blickte Dimitri an " Ich hab dich am Anfang auch so vermisst und ich hab dich immernoch lieb. Rose und emmett hab ich auch lieb. Eigentlich alle cullens." Sie holte tief Luft "aber du bist nicht meine Familie. Meine Familie ist meine mommy und mein daddy, meine granny und mein grandpa, meine tanten Alice und bella und meine Onkels jasper und Edward. Und mein jacob" sie strich jake durchs Fell.
Dimitri blickte Aurora traurig an.
"Du bist mein Vater und ich hoffe wir werden uns wieder sehen, aber ich liebe meine Eltern mehr. Entschuldige"
Dimitri lächelte sie an "schon gut." Er drehte sich zu Rose und emmett "passt gut auf sie auf, sie hat sich tolle Eltern ausgesucht" und somit verschwand er mit den volturis.
Rose zog Aurora von Jacobs Rücken und drückte ihre Tochter an sich. Emmett nahm seine zwei Damen in den Arm. Jacob hat sich inzwischen zurück verwandelt und lief auf Aurora zu. Esme und carlisle nahmen Aurora nun auch in den Arm. Als letztes lief rory zu jacob und er warf sie in die Luft und fing sie wieder auf.
Die wölfe bis auf jacob traten den Rückzug an und die cullens gingen mit ihren Zeugen und jacob zurück ins Haus.
Dort verabschiedeten sich die Zeugen von den cullens und die cullens bedankten sich. Nachdem alle Zeugen weg waren, saßen  die cullens und jacob im Wohnzimmer. "Mommy, hätte ich mit Dimitri gehen sollen?" Rose sah rory mit grossen Augen an. "Nein, wie kommst du darauf?" "Na ich hab euch ja gar nicht gefragt. Ich wollte nur unbedingt bei euch bleiben." Sie senkte traurig ihren Blick.
"Hey Krümel, natürlich bleibst du hier. Du bist unsere Tochter und ein Teil der Familie." Meinte emmett und Zwang Aurora ihn anzusehen.
Aurora lächelte und kuschelte sich zwischen Rose und emmett.
Später am Abend, ging auch jacob nach Hause, Versprach aber am nächsten Tag wieder zu kommen. Rosalie legte Aurora ins Bett und kuschelte mit ihr. "Mommy ich hab dich so lieb"
"Ich dich auch mein kleines wunder"