Kapitel 16

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Ich bin gerade glücklich und unglücklich weil Cem bei mir ist und weil mein Opa gestorben ist.

,,Hadi Yasemin Schlaf bisschen, du siehst nicht gut aus'' sagte er.

,,Tamam Cem'' sagte ich.

Er trug mich in Mein Bett hoch. Er legte mich auf mein Bett und setzte sich dazu. Ich hatte Tränen in den Augen. Als er dass sah wischte er mir die mit seinen Fingern weg.

Ich war kurz davor einzuschlafen er legte seine Hand an meine Backe. Er wollte aufstehen. Ich hielt sofort seine Hand. Er guckte zu mir runter.

,,Cem Burda kal lütfen, cok kötüyüm.'' sagte ich ihm.

Er sah mir tief in die Augen. ,,Tamam aşkım'' sagte er mir lächelnd.

Er zog sich aus, also vor mir. ,,Cem napiyorsun'' sagte ich ernst.

,,Ich kann nur so schlafen, korkma sana asla Sen istemeden birsey yapmicam. bana güven'' sagte er als er noch in boxershorts vor mir stand.

Er legte sich zu mir ins Bett. Er kam unter die Decke ich legte mein Kopf auf seine Brust. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Ich weiß wenn meine Eltern herausfinden würden dass ein Junge neben mir IN MEINEM ZIMMER mit mir schläft dass sie mich umbringen würden, aber dass war mir in dem Moment scheiß egal. Ich fühlte mich wohl so wie noch nie zu vor.

Ich schaute Cem an, er ist eingeschlafen.

Er sieht wirklich geil aus.

10.12 Uhr

Ich bin jetzt gerade neu aufgestanden. Ich guckte ihn an. Ich legte mich wieder auf seine harte Brust.

,,Yasemin steht auf Du musst zur Schule'' sagte er.
Omg seine Stimme ist gerade so geil am Morgen.

,,aşkım mein Bruder hat mich entschuldigt für die ganze Woche. sagte ich.

,,tamam ozaman lass irgendwo frühstücken gehen. Wie wärs mit xy, ist ja eh hier in der Nähe.'' sagte er mir und guckte in meine Augen.

,,Tamam'' sagte ich.

Wir standen beide auf. Ich hab ihm Klamotten von Can abi. Und ich zog mir ein Joggingamzug an.

Wir stiegen ins Auto und er fuhr mich dort hin.
Während der Fahrt rufte meine Mutter mich an sie meinte dass sie heil angekommen sind und jetzt von Flughafen nach Malatya fahren. Das machte mich traurig dass ich nicht mit konnte aber jeder aus der Familie.

Im Café angekommen, gingen wir an ein Tisch. Dort machten wir unseren Frühstück. Ich fühlte mich wie immer neben Cem wohl. Doch ich hatte dieses Mal ein komisches Bauchgefühl. Das jemand uns beobachtet. Aber egal.

Als fertig aßen bezahlte Cem das Essen. Und wir fuhren an den Rhein.

Dort saßen wir auf einer Bank ich legte mein Kopf auf seine Schulter.

Dort redeten wir über Gott und die Welt. Es machte mir Spaß neben ihm zu sein.

Außerdem hatte ich morgen Geburtstag. Aber meine Familie ist nicht da. SUPER. Natürlich nicht.

,, du hast morgen gerburtstag'' kam es von Cem.

,,Ja ich weis aber keiner ist von meiner Familie da'' sagte ich traurig.

,,Ich bin da'' sagte er und küsste meine Lippen. Ich lächelte auf.

Wir fuhren zurück Nachhause. Dort guckten wir ein Film. Plötzlich bekam ich ein Anruf von Can abi.

Ich ging ran.

Can: YASEMIN

Yasemin: Efendim abi ?

Can: EGE HAT DICH HEUTE MIT EINEM JUNGEN IN xy GESEHEN WER WAR DAS?

Kapitel 16

Scheiße die wurden gesehen. Mal gucken wie es weiter geht.

(551 Wörter)

Aşk zannettim🤍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt