𝐇𝐚𝐲𝐚𝐭𝐢𝐦 | Mero 428

27.

1 Woche später
Gerade war ich dabei mich fertig zu machen da ich vorhin für Enes gekocht habe und es zu Enes ins Studio bringen wollte und danach zur Praxis da ich seit langem heute wieder einen Termin bei ihr habe.
Heute schien die Sonne weswegen ich mir eine hellblaue Jeans und eine weiße Bluse anzog. Meine Harre bund ich zu einem strengen Zopf und nahm mir anschließend meine Tasche und ging nach unten. In der Küche packte ich das Essen, was ich vorhin gekocht hatte, in die Dosen und machte mich anschließend auf dem Weg ins Studio.
Im Studio angekommen, fragte ich den Kollege von Enes, wo er sei weswegen er mir den Weg beschrieb woraufhin ich mich bei ihm bedankte und ich mich somit auf den Weg zum genannten Raum machte. Lächelnd öffnete ich die Tür.

"Hey En-..." sprach ich aber unterbrach mich selbst als ich Enes mit einer anderen, auf dem Boden küssen sah. Sprachlos stand ich da und bekam nichts aus mir raus bis mich die beiden plötzlich bemerkten und sich somit lösten. "L-Layaal?" Kam es geschockt von ihm. Ich aber hingegen, sagte immer noch nichts.
"Layaal das ist nicht das wonach es aussieht" sprach er wie aus den typischen Drama Filmen. "Wonach sieht es denn dann aus?" Fragte ihn und war kurz davor mit Tränen auszubrechen. Ich sah ihn abwartend an doch es kam nichts von ihm. "Typisch" kam es enttäuscht von mir und verließ somit den Raum. "Layaal warte" hörte ich seine Stimme hinter mir weswegen ich stehen blieb und mich zu ihm drehte. "Komm mir jetzt nicht damit an „Layaal du hast das falsch verstanden" oder mit einem „es tut mir leid". Nein Enes, das kannst du dir sparen" kam es genervt von mir. "Wirklich Layaal, du musst mir glauben. Es ist wirklich nicht das wonach es aussieht, sie ist über mich gestolpert und hat mich dann plötzlich geküsst. Du musst mir glauben Layaal" sprach er aber ich schüttelte meinen Kopf weswegen er mich verwirrt ansah. "Ich muss gar nichts. Weißt du was, eigentlich wollte ich dich überraschen, habe extra für dich gekocht und dann muss ich sowas sehen" sagte ich enttäuscht.
"Ich dachte dass es langsam wieder gut zwischen uns beiden wird aber nein, ich musste es schon vorher wissen. Ich musste es schon vorher wissen, dass es genauso wieder enden wird" kam es bedrückt von mir.
"Layaal-..." setzte er an doch ich unterbrach ihn. "Nein Enes, nix Layaal. Es reicht" sprach ich jetzt etwas lauter. "Vergiss uns beide, das ist das beste für dich, für uns" sagte ich woraufhin er seinen Kopf schüttelte. "Doch Enes, vergiss meinen Namen und vergiss was war. Ich geh meinen Weg und deinen" sprach ich tränen nahe und ging somit. "Layaal gitme..." sprach er traurig doch ich ging. Auch wenn meine innere Stimme sagte, dass ich nicht gehen soll, bin ich trotzdem gegangen. (Layaal geh nicht)

Weinend setzte ich mich auf eine Bank, die am Straßenrand stand.
Warum? warum werde ich immer wieder aufs neue verletzt? was habe ich den Menschen angetan, dass sie mich so verletzten? ich kann nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr.
Plötzlich fiel mir der Termin bei Frau Miedlen ein weswegen ich auf die Uhr meines Handys sah. 16:04 Uhr, der Termin ist um halb fünf weswegen ich noch etwas Zeit habe aber mich triezen langsam auf den Weg zur Praxis machte. Oh nein, Frau Miedlen wird wahrscheinlich fragen zu meinem Selbstmordversuch Fragen stellen. Ich hoffe einfach dass Sie nicht auf das Thema eingehen wird denn ich rede sehr ungern über das Thema.

Bei der Praxis angekommen, ging ich in Frau Miedlens Büro und begrüßte Sie. "Willst du über das Geschehen reden?" Fragte Sie mich etwas unsicher woraufhin ich meinen Kopf schüttelte weswegen Sie einverstanden nickte. "Was ist so in der letzten Zeit passiert?" Fragte Frau Miedlen mich und sah mich dabei gespannt an. "Nachdem Geschehen haben wir viel Zeit miteinander verbracht aufgrund weil seine Eltern im Urlaub waren. Die Tage waren echt schön, nicht nur mit ihm auch mit meiner Familie aber heute. Heute ist wieder alles kaputt gegangen, ich habe mich wieder in ihn getäuscht..." erzählte ich ihr. "Schöne Tage vergehen schnell" sprach Frau Mielden woraufhin ich traurig nickte.
"Ich bin verloren... ich fühle mich so, wie als wäre ich verloren. Ich finde meinen Weg nicht... sowas nennt man doch nicht Leben... das hier ist Ersticken..." kam es bedrückt von mir.
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Hellooooo 😜
                                                ~𝒁~