Vorwort

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Zu Vertrauen ist, als würde man am Rande einer Klippe stehen. Unwissend, ob die Person hinter einem einen zurück zieht, oder den letzten Stoß gibt, der einen in den Tod schickt.
Zu Vertrauen ist, die Möglichkeit des Verrates beiseite zu schieben, bis es tatsächlich eintritt und einen innerlich vernichtet.

>>Du bist unbedeutend. Nicht mehr als ein sterblicher Mann, der versucht mehr zu sein, als er jemals sein kann. Du bist der Schatten hinter deinem jüngeren Bruder und ein wandelnder verwundeter. So ist auch dein Verrat nicht mehr, als das Abbild deiner Selbst.<<

Herz aus LeidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt