Kapitel 24

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Konohas Pov:

Heute war endlich der Tag gekommen und Akaashi bekommt seine Überraschung von Bokuto.

Er hat mich darum gebeten heute zur Akaashi zu gehen und ihn etwas abzulenken, damit ich ihn heute Abend dort hin bekomme wo die Überraschung stattfindet.

Gerade stehe ich vor der Tür und warte bis mir Akaashi auf macht.

"Was machst du denn hier?" Fragte er mich verwirrt ließ mich aber zum Glück trotzdem rein.
"Hast du keine Schule?" Hackte er mir nach.
"Schon aber ich wollte mal bei dir bleiben nach allem was passiert." Sagte ich und ging direkt in die Küche.

So wie ich Akaashi kenne hat er bestimmt noch nichts gegessen und deswegen würde ich ihm jetzt was machen.

"Ich mache Rührei und Toast mit Avocado." Sagte ich ohne auf eine Antwort zu warten.

Ich nahm alles was ich brauche aus den Schränken und fing an das Essen vorzubereiten.

"Das essen ist fertig." Rufte ich und keine Minute später stand Akaashi vor.

Zusammen setzten wie uns an den Tisch und fingen an zu essen.

"Übrigens du musst später mit mir kommen." Erklärte ich ihn

Akaashis Pov:

"Wohin denn?" Fragte ich ihn verwirrt aber es ging nicht weiter darauf ein.

Konoha blieb immer noch bei mir was mich immer noch verwirrt, klar war ich ihm auch Dankbar dafür aber er hatte doch Schule und wenn er nicht abgemeldet ist dann schwänzt er doch.

So tief in meinen Gedanken war ich schon länger nicht mehr, deswegen bemerkte ich anfangs auch nicht das er bereits alles weg getan hat.

"Akaashi? Hast du Lust einen Film zu schauen?" Fragte er mich und ich nickte.

Sofort ging ich zu ihm und setze mich auf die Couch. Ich nahm mir die Fernbedienung und schaltete Amazon Prime an.
"Welchen Film wollen wir gucken?" Fragte ich weil mir war das total egal.
"Irgendwie habe ich so richtig Lust auf einen Kinderfilm. Wie wäre es mit Ich einfach unverbesserlich?"
"Sag doch einfach Minions." Sagte ich und suchte dann den Film raus.
"Wie viele Teile können wir gucken bis wir weg müssen?" Fragte ich damit ich dann direkt den nächsten Teil anmachen können.
"Wir können zwei Filme gucken." Antwortete er und ich startete den Film.

Nach 5 Minuten fiel mir auf dass noch etwas zu essen fehlt, deswegen ging ich in die Küche und holte etwas zu essen. Ich stellte die unterschiedlichen auf den Tisch und Konoha fing Dankend an zu essen.

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Die zwei Filme waren jetzt vorbei und es ist schon 17:30 Uhr. .

"Akaashi du gehst jetzt hoch in dein Zimmer und ziehst dich um. Ich habe dir schon was raus gelegt." Sagte Konoha als er wieder von der Toilette runter kam, obwohl ich mir nicht sicher bin ob er wirklich auf dem Klo war.

Doch ohne ihn darauf anzusprechen ging ich hoch in mein Zimmer und sah direkt auf meinen Bett die Klamotten die er mir raus gelegt hatte. Es war ein Anzug.

Kurz verstand ich nichts. Warum brauchte ich einen Anzug? Doch ich zog ihn trotzdem an.

Als ich fertig war ging ich wieder nach unten und an der Haustür wartete Konoha bereits auf mich, bereit um zu gehen. Ich folgte ihm nach draußen und direkt bekam ich eine Augenbinde.

"Ist das wirklich nötig?" Fragte ich verwirrt aber ich wusste dass ich nichts dagegen machen kann und deswegen lies ich es einfach bleiben wie es ist.

Durch die verbundenen Augen fühlte es sich so an als würden wir eine Ewigkeit laufen.

Nach einer Zeit blieb Konoha stehen und ich hörte ich mit jemandem flüstern aber leider konnte ich kein Wort verstehen und deswegen wartete ich einfach.

Dannach ging es endlich wieder weiter und Konoha sagte dass es nicht mehr lange dauern würde und Tatsächlich nach 5 Minuten- wenn ich mich nicht irre- waren wir schon da.

"Setz dich." Sagte Konoha und ich tat es.
"Ich bin jetzt weg und du setzt die Binde noch nicht nach unten." Sagte Konoha mahnend und ich nickte als Zeichen dass ich es nicht tuen würde.

Er ging weg und nach einer Zeit merkte ich wie sich etwas neben mich setzte, im Hintergrund hörte man eine Melodie laufen.

Endlich bekam ich die Augenbinde abgemacht und das erste was ich sah war Bokuto der mich anlächelte.

Erst jetzt wurde mir alles klar. Sie alle haben das geplant und wollten mich überraschen.

Ich realisierte das wir in einem Kinosaal waren und ein Film laufte.

Es war nicht irgendeiner sondern einer von mir und Bokuto, von allen unseren schönen Zeiten. Dort war alles was uns.

Ich war so glücklich und legte mein Kopf auf Bokutos Schulter.

Im Moment wollte keiner von uns etwas sagen.
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Ich hoffe euch hat die Story gefallen.

Es war echt anstrengend zu schreiben weil hab gelnägel und mit den zu schreiben ist echt schwer.

Danke fürs Lesen

Byeee <33

800 Wörter <33

I know, I can treat you betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt