Das Geständniss

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Ich hatte einen riesen Spaß mit meinen Freunden in der Aurora aber irgendwie fehlte mir Richy. Ich wusste immer noch nicht so wirklich was das für ein Gefühl war es ich immer empfand wenn er bei mir war, ich wusste nicht ob es am Alkohol lag oder an den gefühls chaos in mir aber ich musste einfach Richy schreiben da ich ihm Vermisse. Also nahm ich mein Handy raus und schrieb ihm eine Nachricht.

Ich: Hey Richy du süßer wir sind in der Aurora und ich habe schon ein bischen was getrunken. Weißt du eigentlich wollte ich dir nur sagen das ich dich vermisse und mich auf morgen Freue. Ja du hörst richtig ich die tolle Polizistin die sonst immer alles im Leben im Griff hat vermisst dich. Ich vermisse Deine Berührung , deine Küsse, ach einfach alles von dir. Ich wünschte du wärst jetzt hier bei mir ich würde dich nämlich gerne wieder weiter Küssen. Adios mein süßer Schatz

Ja das passt. Dan kam auf mich zu gerollt und forderte mich zum Tanzen auf. Na das wird ja ein spaß Dan sahs ja immer noch im Rollstuhl. Ich bemerkte das Jessy mich ansah und lächelte hatte sie etwa mitbekommen was ich Richy geschrieben hatte? Nein das konnte nicht sein. Ich tanzte einfach mit Dan und genoss weiter den Abend ich hatte schon eine ganze Menge Alkohol getrunken ich sollte mir echt überlegen wo ich heute Nacht schlafen sollte weil nach Hause fahren könnte ich ja wohl nicht mehr. Ich könnte ja später gucken ob ein Kollege von mir noch online ist und ihm fragen ob er mich nachhause bringen könnte aber darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken weiter. Jessy grinste mich so komisch an was hatte sie denn nur. Plötzlich spielte Phil ein langsames Lied und kam auf mich zu doch bevor er mich überhaupt erreichen konnte ging die Tür der Aurora auf.

Phil: oh wer kommt den jetzt ich dachte ich habe die Tür abgeschlossen es sollte doch ne kleine Privat Feier werde .

Ich und die anderen sahen zur Tür ich konnte es nicht glauben wer da rein kam es war Richy. Aber was machte er hier er sollte doch erst morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden. Aber ich war echt froh ihm wieder zu sehen.

Ich: Richy was machst du denn hier ich dachte du wirst erst morgen entlassen?

Richy kam auf mich zu und mein Herz fing an wie wild zu rasen.

Richy: Glaubst du echt du kannst mir schreiben das du mich vermisst ohne das ich mich sofort auf den Weg mache um bei dir zu sein?

Ich: Aber so war das doch gar nicht gemeint Richy du kannst doch nicht einfach aus dem Krankenhaus abhauen nur um hier her zu kommen.

Die anderen kamen jetzt auch alle auf uns zu nur Phil blieb genau da stehen wo er war.

Hannah: Richy es tut so gut dich wieder zu sehen. Es tut uns allen so leid was wir getan haben. Kannst du uns verzeihen?

Richy: klar doch Leute aber jetzt möchte ich kurz mit Anna reden wenn das OK ist für euch.

Thomas: Aber klar doch . Kommt Leute lassen wir den beiden etwas Freiraum.

Die anderen gingen wieder zu unseren Tisch und tranken weiter ich stand nun da mit Richy und wusste nicht was ich sagen sollte.

Richy: Anna ich weiß echt nicht wie ich es dir sagen soll.

Ich: Was ist los Richy sag es mir doch einfach du weißt doch das du mir alles sagen kannst.

Richy: Ja aber das ist nicht so einfach für mich so etwas habe ich noch nie zu jemanden gesagt, und ich weiß ja auch nicht wie du darauf reagieren wirst das macht es mir noch schwerer.

Ich: Richy es gibt nix was du mir nicht sagen könntest. Nix wird mich dazu bringen nicht mehr in deiner Nähe seien zu wollen.

Richy: Anna ich ....

Ich: Ja Richy

Richy: Verdammt warum ist das so schwer.

Ich: Sag es einfach Richy ich beiße dich schon nicht.

Richy: Anna ich... Ich .....

Plötzlich stand Jessy neben uns sie konnte es wohl nicht mehr ertragen zu sehen wie Richy mir versuchte etwas zu sagen sich aber nicht traute.

Jessy: Meine Güte Richy sei nicht so schüchtern sag es ihr endlich oder ich mache es.

Richy: Nein Jessy das bekomme ich schon hin lass mir einfach Zeit ja.

Lilly: Jessy komm hier wieder her und lass die beiden das alleine klären.

Beleidigt ging Jessy wieder zu den anderen und Richy schaute mir in die Augen und zog mich einfach ganz nah an sich Ran und Küsste mich.

Richy: So jetzt geht es. Anna ich habe mich in dich verliebt. Ich war es schon die ganze Zeit aber erst Jessy hat mir heute die Augen geöffnet und mir gesagt das ich verliebt bin. So etwas wie bei dir habe ich nämlich noch nie für jemanden empfunden. Ich weiß ich bin wahrscheinlich nicht das was du dir gewünscht hast aber....

Ich: Richy hör auf damit und Kuss mich endlich.

Das musste ich ihm nicht zweimal sagen er drückte seine Lippen auf meine und wir öffnete leicht unsere Lippen und ließen unsere Zungen miteinander tanzen. Ja ich war mir jetzt auch sicher ich Liebte Richy. Ich war verliebt in den Entführer von Hannah und es fühlte sich richtig an. Das alles hat uns so sehr verbunden. Wir haben so viel Zeit zusammen verbracht wie hatte ich mich da nicht in ihn verlieben können? Richy war ein guter Mann und keiner konnte mich jemals von etwas anderem überzeuge. Er war der Richtige für mich mein Richy meine Große Liebe. Als wir uns wieder von einander lössten standen auch schon die Anderen alle wieder um uns herum.

Hannah: Na endlich das hat ja auch lange genug gedauert bis ihr es endlich selber gesehen habt das ihr perfekt zusammen passt.

Thomas: Das hat doch echt schon jeder von uns bemerkt das ihr beiden in einander verliebt seit. Nur halt ihr selber noch nicht.

Lilly: wir freuen uns alle so sehr für euch. Ihr seht echt süß zusammen aus. Ich wünsche euch alles Glück dieser Welt für eure gemeinsame Zukunft.

Ich: Danke ihr seit alle so lieb ich bin echt froh das ich euch alle gefunden habe. Auch wenn es echt komisch war am Anfang.

Thomas: ja Da hast du allerdings Recht Anna.

Wir feierten noch etwas das Hannah und Thomas jetzt nicht mehr das einzige Paar in der Gruppe war und ich kuschelte mich ganz eng an Richy ich war so glücklich. Aber dieses Glück sollte wohl nicht sehr lange anhalten ......

Duskwood Verliebt in den EntführerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt