Er drang in mich ein und stoßte seinen harten Schwanz immer und immer wieder in mich hinein. Ich konnte mich nicht währen und ließ es einfach zu das er mit mir machte was er wollte. Er stöhnte immer lauter und lauter und stoßte immer fester und fester zu. Bis er seinen Höhepunkt erreichte und mit einem letzten heftigen Stoß sich in mir ergoss. Dann lössten er fast alle fesseln außer die um meinen Händen sah mich noch einmal an und sagte dann.
MoG: Das war echt schön meine Liebe. Ich würde ja gerne noch etwas weiter meinen Spaß mit dir haben meine liebe aber ich muss jetzt leider abhauen. Deine Freunde und Kollegen werden bald hier seien und ich habe keine Lust auf sie zu treffen. Also wir sehen uns wieder meine kleine und dann gehört dein Arsch mir.
Und dann war er auch schon verschwunden und ließ mich hier gefässelt und halb nackt liegen. Es dauerte wirklich nicht lange da hörte ich wie jemand die Tür eintratt und ich versuchte mich so gut es ging mich zu verdeckten. Als ich sah das es mein Onkel war und er mir dann auch noch eine Decke brachte und mich von den Handschellen befreite war ich total erleichtert. Als ich zur Tür sah sah ich ihm meinen Richy ich wäre am liebsten aufgestanden und zu ihm hingelaufen aber ich konnte kaum aufstehen. Richy kam zu mir und nahm mich in die Arme er sagte mir so wunderschöne Sachen. Er wollte warten mit mir zu schlafen bis ich dazu bereit wäre. Das war einfach so süß aber ich war mir sicher das ich nur ihm liebte und deshalb auch nicht länger warten wollte egal was dieser Typ mit mir gemacht hatte. Ich wollte Richy unbedingt. Alan und er halfen mir hoch nachdem Jessy mir meine Klamotten gegeben hatte und ich mich angezogen hatte. Sie brachten mich zu Richy seinem Auto und Richy versprach Alan mich ins Krankenhaus zu bringen um sicher zu gehen das es mir gut ginge. Richy setzte sich hinter das Lenkrad und führ mit mir zum nächsten Krankenhaus, dachdem ich dort untersucht worden bin und mir gesagt wurde das alles OK war und ich die Pille danach bekam weil ich ja keine Vergütung dabei hatte. Ging ich wieder zurück zu Richy küsste ihn und sagte dann.
Ich: Schatz es ist alles OK mir geht es gut ich darf wieder mit nach Hause.
Richy: Bist du dir da wirklich sicher mein Schatz?
Ich: Ja Schatz ich bin mir 100% sicher das alles OK ist und ich nach Hause darf. Darf ich mit zu dir kommen mein Schatz ich möchte jetzt nicht alleine sein.
Richy: Aber natürlich darfst du das mein Schatz ich würde dich doch niemals alleine lassen meine Liebste.
Also fuhren wir zu Richy nachhause. Und wir gingen in seine Wohnung und in sein Wohnzimmer. Wir setzten uns auf sein Sofa und schauten uns eine Film an. Ich kuschelte mich an ihm und konnte sofort spüren das er sehr erregt war. Er schaute mich an und wurde leicht rot.
Richy: Es tut mir so leid süße aber es macht mich einfach so heiß wenn ich deinen Körper an mir spüre.
Ich: Das ist doch überhaupt nicht schlimm. Ich finde es sogar schön das ich dich so heiß auf mich mache.
Richy: Du kannst dir gar nicht vorstellen wie viel Angst ich um dich hatte. Ich bin fast verückt geworden vor Angst. Ich hatte Angst ich würde dich niemals wieder sehen. Konntest du eigentlich erkennen wer er war oder konntest du wenigstens jemanden ausschließen?
Ich: Ja ich weiß das es zumindestens nicht phil war. Aber eigentlich hätte ich auch nicht gedacht das er es ist. Aber ich wollte mir einfach sicher sein und ich wusste dadurch wenigstens das er euch dafür eine Nachricht von mir überbringen konnte. Was er ja auch zum Glück gemacht hat.
Richy sah mich an mit so einem großen verlangen das ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und fing an ihm zu küssen. Wir öffnete beide gleichzeitig etwas unserer Münder und unsere Zungen fingen an sich eine regelrechten Kampf zu liefern. Richy konnte seine Hände nicht mehr bei sich behalten und fing an mir mein Oberteil auszuziehen und geschickt meinen BH zu öffnen und dann auszuziehen und schmiss die Sachen einfach in die nächst beste Ecke. Er streichelte über meine Brustwarzen und zwirbelte sie etwas zwischen seinen Fingern und ich konnte mir ein stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Ich:Oh Richy du machst mich so heiß!
Richy: Genau das hatte ich auch vor mein Schatz. Aber wenn du nicht dazu bereit bist dann kann ich das sehr gut verstehen mein Schatz.
Ich: Nein Schatz bitte hör nicht auf ich brauche dich so sehr .
Also machte er einfach weiter , er zog mir langsam meine Hose und Dann auch gleich noch mein Höschen aus und schmiss auch sie zu meinen anderen Sachen in die Ecke.
Richy: Oh Anna du siehst so lecker aus ich würde sich jetzt gerne bis zum Orgasmus lecken und deine Saft schmecken.
Ich: Oh ja Schatz bitte mach das bring mich um denn verstand solange du mich danach dann auch noch ficken tust kannst du mit mir machen was du willst.
Also zog auch er sich aus und da kam mir eine Idee als er sich ausgezogen hatte zog ich ihm zu mir auf das Bett so daß er auf dem Rücken lag dann setze ich mich mit meinem Unterleib auf sein Gesicht so daß er mich lecken konnte und ich mich um seine Schwanz und seine Eier kümmern konnte. Als er anfing mich zu lecken und ich seinen Schwanz zu blasen und seine Eier zu kneten konnten wir uns beide nicht mehr zusammenreißen. Wir stöhnten um die Wette.
Ich: Oh mein Gott Richy du machst mich so feucht.
Richy: Oh Anna du schmeckst einfach so gut und du bist echt wahnsinnig eng und feucht .
Richy konnte es nicht mehr aushalten er fickte mich mit seiner Zunge und dann bekamen wir beide gleichzeitig und Richy ergoss sich in meinen Mund und ich schluckte es einfach runter.
Richy: Anna du bist echt der wahnsinn. Ich bekomme gar nicht genug von dir darf ich dich jetzt noch etwas ficken und dann können wir ja noch etwas kuscheln und dann schlafen.
Ich: oh ja Schatz nimm mich bitte richtig hart durch.
Also legte er sich zwischen meine Beine und drang ganz vorsichtig in mich ein.
Richy: Oh mein Gott Anna du bist so eng das ist der wahnsinn. Das fühlt sich so klasse an ich glaube das halte ich echt nicht lange aus.
Er stoßte noch ein paar Mal richtig kräftig zu und dann kamen wir beide zusammen kuschelten uns dann noch etwas aneinander und schliefen dann Arm in Arm ein ......
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Duskwood Verliebt in den Entführer
Fiksi Penggemar*Abgeschlossen* Diese Geschichte beginnt kurz vorm Ende von Episode 10 vom gleichnamigen Handygame von Everbyte. Hannah ist in Sicherheit. Der MC (in dieser Geschichte Heißt sie Anna) weiß wer der Entführer war. Sie weiß aber nicht ob er noch lebt o...