Kapitel 2~■

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Schon das 2 Kapitel

¤-Yago-¤

Natürlich war mir klar das sie zu der Perez Mafia gehörte, jedoch wunderte ich mich das ich sie noch nie gesehen hatte oder überhaupt etwas von ihrer Existenz wusste.

Der einzige Grund weshalb ich sicher wusste das sie dazu gehörte war das schlecht überdeckte Tattoo der Mafia.

Wenn man ihren Namen eingab kam nichts. Rein gar nichts.

Auf Papier existierte sie nicht mal. Ich wusste das die Perez Mafia Frauenfeindlich war, aber das sie soweit gehen würden und ihre eigene Tochter verheimlichen war krank.

Man sah die Ähnlichkeit zu ihrer Mutter. Von den braunen Haaren die schon leicht ins Pech schwarze gingen, bis hin zu ihren Haselnuss braunen Augen. Trotzdem hoffte ich das sie nicht so war wie sie, eine hinterhältige Schlange.

Ich würde sie zu meiner Frau machen, um die Mafia mit ihrer eigenen Tochter zu schlagen.

Wie ich Tom Perez einschätzte interessierte es ihn nicht mal das seine Tochter nicht mehr da war.

"Holte sie her, in einer halben Stunde soll sie fertig gekleidet sein" befahl ich einen meiner Dienstleute, der sofort das weite in Richtung Alessias Zelle suchte.

Nun würde ich die Perez Mafia in ihren Untergang jagen, und das mit ihren eigenen verhassten Blut.

¤-Alessia-¤

Genervt und müde stand ich ihn einen schwarzen enganliegenden Kleid mitten in der großen Villa der Sanchez.

Meine zahlreichen Wunden und blaue Flecken die gelb wurden waren mit make up verdeckt. Zuhause bei meinen Vater musste ich sie nie überdecken, da mich wieso niemand sah. Ich durfte das Haus nur verlassen wenn ich irgendwelche Geheim Aufträge machte. Was nicht oft vorkam. Sonst machte ich nur die Drecks Arbeit oder war auch anwesend als Boxsack.

Zu meinen Glück oder Pech hatten sie mir die Kugel aus dem Bauch Bereich geholte. Es war ein Wunder das ich noch lebte.

Würde ich nicht halb einschlafen hätte ich womöglich die prächtige Deko welche in den rissigen Flur war Betracht, doch nun hatte ich damit zu kämpfen das ich nicht im stehen einpenne.

"Da bist du ja", kam mir eine raue aber kalte Stimme entgegen die nur von Yago kommen kann. Als ich meinen Blick von den Boden hinauf zu ihm schweifen lies, verschlug es mir die Sprache.

Immer hin sah er noch besser aus als erwartet. Ein schwarzer Anzug schmeichelte seinen Muskulösen Körper, und seine locken wurden wieder in Richtung gebrachte, so das sie weniger nach ich bin gerade aufgestanden aussahen.

Ich spürte wie eine unbekannte Hitze in meinen Wangen schoss weshalb ich schnell meinen Kopf wegdrehte, und das Gemälde anschaute das schrecklich aussah.

Alessia er ist dein Feind, hör auf so über ihn zu denken.

Neben mir hörte ich Yago lachen was meinen Kopf nur noch mehr zum glühen brachte.

Sekunden später verstummte sein lachen was mich zu ihn aufblicken ließ.

"Hör mir jetzt zu Alessia du hast zwei Wahlen. Die erste wäre du gehst da mit mir rein und spielst mit, oder jeder erfährt wer du bist und wird dich töten wollen, oder deine Eltern werden es tuen" erzählte er mir ruhig und Gefühlslos.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt