Kapitel~9□

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Alessia

Nun war mein Schlimmster Alptraum war geworten.

Ich stand vorne in der Kirche und musste Yago das "Ja" Wort geben. Meine ganzen Sinne sagten mir ich sollte hier hraus und verchwinden. doch irgendwas hielt mich auf, vielleicht das wissen das ich dan niemals so nahe an tot meines Vaters war und es versüßt habe durch leicht Sinn.

Mein Blick huschte über die Rantvolle Kirche mit Leuten die ich nicht kannte.

Ich muste heute vor Dios meinen Eheschwur abgeben an den Mann den ich mit keiner meiner Fasser meines Körpers leiten konnte, wobei auch noch so viele Leute zuschauten.

Nun drehte ich meinen Kopf wieder in die Richtung meines Zukünftigen und Blickte ihn an. Seine schwarzen leicht gelockten Harre lagen sanft auf seinen Kopf, ein schwarzer masgeschneiderter Anzug schmeichelte seinen Körper.

In seinen Augen konnte ich einen glänzenten Funken erkennen, den ich als Lust oder hass beschreiben würde, doch nach dem seine Augen meinen Körper der in einem weißen Kleid steckte schon das 3 mal gemustert hatten tippte ich eher auf das erste.

"Hör auf mich mit deinen Augen aus zu ziehen" befahl ich ihn flüsternt so das nur wir es hörten. vor uns stand der Pfarrer und erzählte irgenwas unötiges was mir realativ egal war.

Yago starrte mich wütent an worauf er von mir nur ein boshaftes grinsen bekam. Gerade als er etwas erwiedern wollte sprach der Kirchliche Mann dazwischen.

"Nun frage ich sie Yago Sanchez nehmen sie Ihre Braut Alessia Johnsen an als ihre Frau und versprechen Sie, ihr die Treue zu halten in guten und schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis das der Tod euch scheidet".

"Ja" kam es Monoton von ihn worauf ich meine Augen verdehte, immer hin war es nicht meine Idee mit der hochzeit. Aber wer hat sich bitte diesen scheiß Nachnamen für mich ausgedacht.

Da hatte sogar mein verstorbener Hamster Fred mehr fantasie als er gegen seiner Wand des Käfigs gerannt ist.

"Nun frage ich sie Alessia Johnsen nehmen sie Ihre Bräutigam Yago Sanchez an als ihren Mann und versprechen Sie, ihm die Treue zu halten in guten und schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis das der Tod euch scheidet", wendet sich der Mann nun an mich.

Bis das der Tod euch scheidet wiederholte meine innere Stimme sarkastisch wofür ich sie das erste mal nicht verachtete.

"Ja" erwiederte ich schmunzelnt da es ja nur bis zum Tod hieß. doch wie lange der für einen für uns beiden noch entfernt war wusste niemand.

Yago sah mein verschmitztes lächel was ihn unaufählig der Kopf schüttel lies, doch nicht zu unauffählig das ich es nicht sah.

Als Yago jedoch seinen Blick abwendete und nachvorne schaute tat ich es ihn gleich. Vor uns stand ein kleines Mächen das ängstlich und schüchtern aussah. Auf ihren braunen langen Harren die ihr frei über die schulter hingen saß ein Blumenkranz.

In ihren Händen hielt sie ein dunelgrünes Samtkisen wo 2 Ring drauf lagen.

Jap da waren unsere Ehering den ich einen Tag vor der Hochzeit ablegen musste. ich musste zugeben das war eine Komische tratition was sie hatten. doch ich war ehrlich ich verstand wieso nicht viel von solchen Hochzeiten.

Ich lächelte das kleine Mächen welches grade mal 5 war sanft und warm an. Welcher blöde Wichser zwingt diese Mädchen dazu vor so vielen Leuten hier vor zu laufen wenn man offensichtlich sah das sie gleich zum weinen anfing.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt