Kapitel~8■

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Hey Leute ich müsste mal was loszuwerden. Ich hoffe ihr lest es euch auch durch. Ich habe momentan irgendwie nicht mehr so Motivation weiter zu schreiben. Ich weiß nicht ob es euch gefällt und es bekommt kaum Aufmerksamkeit. Ihr müsst wissen man braucht für Kapitel mit 2000 Wörtern länger als 1 Stunde, und da verliert man irgendwie die Motivation wenn keiner es so richtig liest, und feiert.

Aber an alle die meine Storys lesen♡

Teil mir gerne mal eure Meinung mit wie ihr es bis jetzt findet.

Viel Spaß beim Lesen.

¤-Yago-¤

Nun saß ich den 2 Tag in Folge an ihren Bett und hoffte das sie Aufwachte.

Die Ärtzte meinten sie wäre stabil, doch ihr Blut Verlust hat sie extremst geschwächt.

Ich wusste selbst nicht warum mich das so mitnahm doch es tat es. Und ich hasste es.

Ich hasste es das ich mir Sorgen machte, das ich panische Angst hatte als sie mich angerufen hatte.

"Mi amore du hast mir doch versprochen du kommst wieder nachhause" murmelte ich müde da ich kaum geschlafen hatte in den letzten nächten. Ich wusste sie hörte mich wieso nicht doch das war mir relativ egal.

Nun musste ich jedoch wie immer meine Arbeit weiter machen und außerdem auch langsam die Hochzeit planen.

Ich stand von den eisernen grauen Krankenhausstuhl auf und beugte mich über Alessia.

Ich sah ihr weißes leicht eingefallenes Gesicht das so leblos und beschädigt aussah und hatte gleich wieder ein schlechtes Gefühl in meinen Magen.

"Ich habe dir versprochen das du bei mir sicher bist, so verspreche ich dir auch das ich dich ab jetzt beschützen werde".

Ich wusste es war dumm so etwas zu versprechen doch ich würde es einhalten. Komme was wolle. Wenn es drauf ankommt setzte ich mein eigenes Leben für ihres aufs Spiel.

Ich wusste das es dumm war gegenüber meiner Verlobten so ein versprech zu liefern doch etwas in mir wollte nicht das sie mich alleine ließ.

Ich wusste nicht ob ich ihr nur zur schau oder weil ich es wollte einen Kuss auf die Stirn gab doch es war relativ egal, den ich tat es.

Übermüdet verließ ich die Krankestation in meinen Anwesend und beschloss mir erst mal ein Kaffe zu machen bevor ich weiter machte.

Als ich in der Küche ankam sah ich schon Aleyna wie sie an der Kaffe maschine stand.

"Ich mache dir einen mit Yago, du siehst nämlich scheise aus" brummte sie.

Danke Schwesterherz begrüßte ich sie.

"Dich nimmt das mit Alessia ganz schön mit, aber was sage ich das sie ist ja deine Verlobte" erinnerte sie mich.

"Nein irgendwie nicht freiwillig", brachte ich nun Wahrheitsgemäß heraus.

"Wie meinst du das", hinterfragte meine Schwester nun als sie mit 2 Tassen Brühend heissen Kaffe an gelatscht kam.

Mit einen schnellen lächeln nahm ich das warme Getränk mit extra Sahne schaum an und trank einen Schluck was ich sofort bereute da es so heiß war.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt