¤-Alessia-¤
Nun war schon eine Woche seit dem Abend vergangen und jeder Tag war gleich. Ich wachte auf frühstückte mit den Geschwistern, schaute danach Serien oder machte was mit ihnen, Abends aß ich wieder mit Yago seiner Familie während er erst zum schlafen kam.
Er zeigte mir komplett die kalte Schulter und dachte ich würde in heiraten.
Nach dem ich meinen Vater getötet habe war ich weg von hier. Ich hatte die Schnauze voll die ganze Zeit wie ein schoss Hund zu gehorchen.
Ich tat es Jahre zuhause und habe nicht ein mal meinen Mund aufgemacht, doch damit war Schluss. Ich habe gedacht ich werde hier Glücklich, doch mit so eine Mann niemals.
Nun wachte ich auf und mir stieg sofort strenger jedoch gleichzeitig süßer Geruch in die Nase.
Es roch nach Rosen die mit Veilchen in Vanille gebadet hatten.
Mit einen leichten lächeln im Gesicht genoss ich die Wärme die mich umfing. Mir war klar von wenn die Wärme ausging. Ich versuchte mit gegen das Gefühl zu wehren das ich dabei bekam.
Warum lächelnd du Alessia hör auf sprach meine inneres Stimme mich an.
Yago hat diese Nacht auch nicht das Bett verlassen wie sonst gefüllt immer.
Ich weiß es war dumm seine Arme die um meinen Körper geschlungen waren als angenehm an zu sehen, doch ich fühlte mich ungewollt sicher und leichter.
So als wäre alles böses auf der Welt was mir widerfahren waren nicht mehr so schlimm in seinen Armen.
Mein Willen sagte mir immer ich sollte auf hören mir das ein zu bilden. Ich war eine Mörderin und er auch. Ich durfte sowas wie Sicherheit nicht empfinden.
Ich beschloss erst mal das Gefühl zu genießen bevor ich mich mit Gedanken herum schlage was ich gerade für einen Mist tue.
Als Yago sich bewegt versuchte ich nicht nervös zu atmen sondern regelmäßig. So das es nicht auffiel das ich nicht mehr schlief.
Ich hatte mittlerweile Übung ich den Gebiet So tuen als würde ich schlafen bei solchen Eltern.
"Mi amore" hörte ich seine raue und noch verschlafene Stimme während er langsam seine Arme um mich weh zog.
An liebsten hätte ich ihn fest umklammert damit er mich nicht los lässt und diese Wärme verschwand doch das war ein dummer Gedanke.
Doch bevor er sich ganz von mir löste spürte ich seine weichen Lippen noch einmal auf meinen Scheidel.
"Ich wünschte unser Leben wäre nicht so schwierig, ich wünschte es" murmelte er mit einer gewissen Traurigkeit.
Ja ich wünschte es mir auch, das es einfach war, doch das war es nicht
Den Hass den ich für in verspürte half mir, mich selbst zu schützen. Und dieses ungewohnt gefüllt was er mir gab tötete mich von innen heraus. Es war ein Problem das ich in manchen Momenten wo er bei mir war alles vergaß. Jedes Problem
Nun hat er sich ganz von mir gelöst und stand auf. Seinen Fußschritten nach zu urteilen lief er in Richtung Bad.
Ich musste ihn hassen. Er war der Teufel, mein Untergang.
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𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎
Romansa《Wird am Ende überarbeitet 》 《Enthält Gewalt, Blut, sexuelle Stellen, Tod, Mord, kraftausdrücke 》 "Würdest du mir einen gefallen tuen" fragte ich mit fest hängenden Blick auf seinen Gesicht. "Ich tue dir jeden Gefallen bis auf meinen Tod", wenn du...