Yago
"Wie die Russen haben sie" kreischte mich Alenay agressiv an.
Als ich durch den Raum blickte schaue ich in verzweifelten Gesichtern von meinen Brüdern.
"Hast du irgendeine Ahnung wo sie sein könnte" sprach Adrian der noch halbwegs Ruhig war.
"Ich weiß es nicht ich bin ihren Spüren nach gefahren, doch als es angefangen hat zu regnen konnte man sie nicht mehr erkennen, und sie waren weg".
"Ich habe auch den CBS ihres Eheringes Gecheckt nichts mehr. Die letze Aufzeichnung war auf der Straße".
"Sogar Elenors Ohrringe habe ich gecheckt aber nicht mal mehr da".
Aufgebracht Strich ich mir durch meine Haare, sie war schon Stunden weg und ich wusste nicht ob sie überhaupt noch lebte.
Der Blutlaiche nach die in so kurzer Zeit entstanden war nicht.
"Warum trägt sie überhaupt Elenors Ohrringe" murmelte Sofie als sie ihre Beine näher an ihren Oberkörper zog.
"Ich weiß nicht mal mehr ob sie lebt" sprach ich nun meinen gedanken aus, als ich mich neben Alenay auf die Couch sinken ließ, und Sofie ihre Frage ignorierte.
Ich habe ihr versprochen das sie bei mir sicher wäre, und ich sie beschütze und ich habe es nicht geschafft.
"Wie werden sie schon wieder finden Yago" erwiderte Salvado seelenruhig den es nicht mal interessiert hatte das sie existierte. Er hasste sie und tat trotztem so dumm.
"Halt bloss deine Fresse ich weiß doch wie sehr du sie verachtest, dan tu gefälligst nicht so scheiße auf dumm" brüllte ich ihn agressiv an bevor ich den Raum verließ und in Richtung des Gästezimmers ging.
Ich würde es nicht aushalten in den Raum wo sie vor ein paar Stunden noch mit mir war zu stehen. Geschweigeden im gleichen leere Bett ohne sie zu schlafen.
Ohne meiner Frau. Ohne meiner Feindin die ich nicht mehr als so eine ansah.
Als ohne einer Frau für die ich zu viel Empfand, obwohl ich es Versuch hatte sie zu hassen es doch nicht zu tat.
Im Gästezimmer angekommen, der nicht ein bischen nach ihr roch. Nach ihren süßen Blumen duft den ich liebte, ging ich geleich in die Dusche und versuchte wieder einen Klaren Kopf zu bekommen was ich als nächstes tuen sollte.
"Es tut mir leid mi amore" flüstere ich für mich selbst als ich meinen Schweren Kopf gegen die Wand sinken ließ und eine leise Träne mir die Wange herunter lief, für die ich mich noch mehr als alles andere verachtete.
Für diesen Schmerz den sie in mir hinterlassen hatte, als ich das Blut und das kaputte Modorat gesehen habe.
Als ich ihren Schmerzenden Schrei hörte, der sich immer und immer wieder in meinen Kopf wiederholte.
Merkst du es nicht, immer wenn du etwas im Leben hast was dir was beteutet wird es dir genommen, da du nichts Verdienst, lachte meine innere Stimme mich aus.
Ich hatte Angst sie nie wieder zu sehnen.
wieder alleine in dieser schrecklichen Welt zu leben.
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𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎
Romance《Wird am Ende überarbeitet 》 《Enthält Gewalt, Blut, sexuelle Stellen, Tod, Mord, kraftausdrücke 》 "Würdest du mir einen gefallen tuen" fragte ich mit fest hängenden Blick auf seinen Gesicht. "Ich tue dir jeden Gefallen bis auf meinen Tod", wenn du...