Kapitel~4■

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Wäre nett wenn ihr votet und kommentiert, weil meine Geschichten in letzter Zeit kaum noch Aufmerksamkeit bekommen 🙁 <3

Aber an alle die meine Storys lesen dankeee und viel Spaß.

¤-Yago-¤

"Habt ihr es mal", fragte ich meine Leute genervt während sie lauter Kartons mit Waffen und Drogen in den Lkw luden.

Normaler Weise beaufsichtigte ich Lieferungen und übergaben nicht, doch in letzter Zeit ist mir zu oft Wahre geklaut worden.

Und wenn die Idioten es nicht auf die Reihe brachten musste ich es selbst machen.

"Boss" hörte ich eine leise Stimme flüstern. Als ich mich umdrehte sah ich ein ungefähr 19 Jährigen jungen der mich panisch und nervös anschaute.

"Sprichst du auch mal weiter" rief ich frustriert als er einfach nur da stand und mich anstarrte. Nervös spielte er mit seinen Hände bevor er einen tiefen Atemzug nahm und sprach.

"Es wurde wieder Ware entwendet. 1 Tonne Marihuana und 2 Tonnen Schießpulver und Waffen"

"Welcher scheiß Spast ist hier für den mist verantworten", brüllte ich außer Fassung. Das konnte doch nicht war sein das mir die Ware sogar geklaut wurde wenn ich da war.

Der Junge Mann zeigte Zitternd auf einen älteren Mann der am Container stand und eine rauchte.

Nach dem ich ihn getötet habe war das kleine Früchtchen dran. Niemand mag Verräter.

Gereizt lief ich auf den Mann zu der seine Zigarette ausdrückte als ich vor ihn zu stehen kam.

"Boss was geht" lallte er betrunken oder so voll mit Drogen bis zum Überlaufen.

"Was soll die Scheiße" schrie ich ihn wutentbrannt an bevor ich ihn meine Faust ins Gesicht rammte.

Der alte Mann ging darauf zu Boden und hielt sich seine blutende Nase.

"Boss" murmelte er unter Schmerzen, da er wahrscheinlich begriffen hat mit wenn er es zu tun hat.

Da ich jedoch heute noch was besseres zu tun hatte beschloss ich es sofort zu beenden.

"Halt deine Drecks Klappe du mieses Schwein" knurrte ich als ich meine Waffe herausholte und sie entsicherte.

"Es tut mir leid es wird nie wieder vor-" weiter kam er nicht da er von meiner Waffe unterbrochen wurde. Das einzige was man in der untergehende Sonne hörte waren seine erstickenden laute. Bis sie kurz darauf verstummten.

Mit aggressiver Mine drehte ich mich zu der Menge um und hob meine Waffe in Richtung des Mannes der seinen Kollegen verraten hatte.

"Niemand kann Verräter leiden, du rata desleal" schrie ich bevor ich den Abzug drückte und der junge zu Boden ging.

Ja er war noch jung. Aber was sollte ich mit unloyale Menschen in meiner Mafia machen. Einmal in der Mafia immer in der Mafia ob lebend oder tot.

"Sonst noch jemand oder was glotzt ihr so blöd" brüllte ich die geschockten Gesichter an.

Aptrumd drehten sich alle weg oder begannen wieder ihre Arbeit nach zu gehen.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt