Kapitel~29□

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¤-Alessia-¤

Heute war es soweit der Tag des Kampfes ist gekommen.

Gestern Abend sind wir noch gelandet und den restlichen Tag bis heute bin ich ihn aus dem Weg gegangen.

Wenn ich sagen würde das ich nicht nervös wäre würde ich lügen.

Hektisch atmend lief ich in den Raum der mir als Umkleide diente ab und auf.

Über mir hörte ich die Menschen Menge aufgebracht reden und Schrein.

Gleich würde ich vor über tausend Leute im meiner Mafia kämpfen und das mit Yago.

Seit dem ich denken konnte fand dieser Kampf in einer Arena am Stadt Ende statt.

Es war keine normale Arena, es war eine wo frühers glatioren Gekämpft hatten. Riesig und gut geschmückt mit Lauter Gängen. Die Tradition wurde immer aufrecht gehalten.

"Noch 5 Minuten dan fängt es an", riss mich einen bekannte Stimme aus meiner halben Panikatacke heraus.

Als ich zu Yagos schaute sah ich auch auf seinen Gesicht leichte Panik. Ich wusste das er das ganze nicht freiwillig tat sondern nur wegen mir.

"Wir werden nicht verlieren wir gewinnen die scheise okay" flüsterte ich unter meiner schnellen Atmung als ich auf ihn zu lief.

"Das werden wir. Seite an Seite töten wir diese Menschen die dich Versuch haben zu brechen" flüsterte er als er mich in seinen Armen Schloss.

Auch wenn ich mit ihn noch nicht quitt war hatte ich niemanden, nur ihn. Und das reichte mir aus, auch wenn alles eine Lüge war.

Ich war abhängig von ihn obwohl alles, Vieleicht alles eine Lüge war. Jedes Wort.

"Wir beide gegen den Rest der Welt" versprach er.

"Hast du eine schutz weste an" murmelte ich in seiner Brust hinein als ich noch mal das Gefühl seiner Nähe genoss welches ich nach diesem Tag Vieleicht nie wieder spüren würde.

"Ja natürlich" beantworte er mir meine Frage, was mich ein bischen beruhigte.

"Meine Damen und Herren, nun werden die zwei Kämpfer der Sanchez Mafia die Arena betreten" brüllte plötzlich ein Mann laut worauf die Menge verstummte.

Nun war meine Zeit gekommen um die beiden zu töten, und meine Macht als Boss zu zeigen. Als Frau die Menschen fürchten zu lernen, und zeigen zu was ich fähig war.

"Ich liebe dich" flüsterte ich als ich mich von ihn löste. Ich tat es, und ob er es auch tat oder nicht war mir in den Moment egal. Er sollte einfach die Wahrheit Wissen.

Das ich ihn niemals aufgehört habe zu Lieben

Ich liebe dich auch" murmelte er genauso so leise zurück.

Vorsichtig zog ich meine Dunkel grüne Kaputze meiner Robe die zum Schutz meiner Identität bei trug, weiter ins Gesicht als ich neben Yago den Gange entlang lief.

Als wir an den Ausgang des Tunnels ankamen strahlte uns schon die Warme Winter Sonne entgegen.

Krampfhaft versuchte ich das Jubeln der Menschen über uns zu ignorieren, und mich nur auf den Kampf zu konzentrieren.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt