Kapitel~6■

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¤-Alessia-¤

Nun saß ich mitten in der Nacht in einen abgedunkelten Club.

Den ganzen restlichen Tag habe ich damit rum geschlagen bei Leandro zu sein. Von ihn habe ich auch mein Kleid und die Waffen darunter. Es war eine Qual seinen ganzen Fragen aus zu weichen, wo ich nicht beantworten konnte.

Heute morgen hatte es ein paar Minuten Überzeugung gedauert bis mich der Wachmann raus gelassen hat.

Meine Ausrede war das ich mich mit den Schwestern draußen treffen würde, sie glaubten es natürlich da sie mit bekommen hatten das ich in den letzten 2 Wochen oft mit ihnen weg war. Ob sie überhaupt geschaut haben ob eine von ihnen gerade auch draußen ist oder, sie nicht noch schliefen weil es 7 Uhr morgens war.

No

Bewusst war mir natürlich das sie in meinen Schmuck einen CBS Sender hatten weshalb ich ihn gleich im Anwesen ließ.

Meine Haare lagen mir nun flüssig gelockt über meinen Schultern wärend das rote enge Kleid das kurz vor meinen Kien stoppte perfekt saß. Darunter lagen meine Messer und der Dolch eng an meinen Körper an.

Normalerweise hätte ich gerne noch eine Schusswaffe dabei doch das würde man sehen, und ich durfte keine Aufmerksamkeit erregen.

Um meiner Identität musste ich mir keine Sorgen machen da ich eigentlich ja nicht mal existierte.

Das würde den Wachmännern die Suche nach mir 100 mal schwerer machen.

Selbstverständlich kam ich nach meinen Auftrag wieder zurück, so gerne ich auch nicht wollte musste ich es tuen.

Ich wusste nicht ob mein Gewissen sich unterbewusst mach seiner Nähe sehnte oder ich ihn nur für meinen Plan benötigte.

"Möchte die Dame ein Getränk" fragte mich ein hübscher Kellner mit Blonden Haaren. Er trug einen hell blauen Anzug welche seine Dürre Statur hervorbrachte. Also Wachmann war er schon mal nicht. Ihn um zu legen würde mir nicht mal 5 Minuten kosten.

"Selbstverständlich" schmunzelte ich ihn zurück. Warum sollte ich den heutigen Abend den nicht genießen. Ja ich musste jemanden töten. Doch mit oder ohne Spaß stand mir offen.

Ich ließ meine Blick durch die Menge wo entweder Leute tanzten, oder an aneinander rum machten schweifen. Noch keine Spur von Jakob Gonzela.

Jakob gonzela war ein Kinderhändler der dreckige Geschäfte führte. Mich würde es nicht wundern wenn mein Vater mit ihn zusammen arbeiten würde.

"Dein Getränk Schönheit" riss mich eine Männer Stimme aus meinen Gedanken, Als ich meinen Kopf wieder um drehte stand ein prächtiges Glas vor mir welches ich schmunzelte annahm. So wie die Flüssigkeit aussah war es Whisky, hoffentlich der teure der billig war abartig.

Mit 17 habe ich heimlich immer den guten Wein und Whisky von meinen Vater stibitzt. Zu meinen Glück hatte er es nie bemerkt, er hätte schließlich auch genügend davon.

Der Typ starte mich förmlich an während ich das Glas nahm und zu meinen Lippen führte. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das etwas nicht stimmte.

Ich nahm einen Schluck des Getränken ließ es jedoch gleich wieder in das Glas laufen.

K.o tropfen, die Hälfte des Getränken waren daraus. Wollte er mich umbringen oder nur einschläfern.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt