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Kapitel~25□

¤-Yago-¤

Zögerlich wachte ich in der Dunkelheit unseres Zimmers auf, und blinzelte einpaar mal verschlafen um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen.

Vorsichtig richtete ich mich gerade auf und drehte mich auf die andere Seite wo ich meine Frau schlafend vor fand.

Sie atmete gleichmäßig und seelenruhig was mir versicherte das sie nicht wach war.

Langsam und still beugte ich mich zu ihr herunter und Strich ihr eine kleine hell braune Strähne aus den Gesicht die sich verrit hatte.

Ein kleines Brummen war ihre Antwort auf meiner Berührung was mich schmunzelt ließ, da sie jede Berührung oder Bewegung die ihr nicht bekannt war sogar im Schlaf bemerkte.

Es wäre gelogen wenn ich sagen würde das sie mich nicht glücklich machte. Als ich sie damals geheiratet hatte dachte ich niemals das ich für sie so etwas fühlen könnte, geschweigeden jemals so wieder für eine Frau fühle seit Vivien.

Vivien war meine Ehemalige Freundin die mich und meine Mafia damals hintergangen hatte. Ich hatte sie geliebt.

Auch wenn ich für sie damals so etwas erfunden hatte war es kein Vergleich dafür was ich für Alessia fühlte.

Für diese Frau neben mir würde ich alles auf der Welt aufgeben selbst mein Leben nur um sie glücklich zu sehen.

Sie beteutete mir die Welt, eine Welt in der ich ohne ihr niemals Leben würde.

Einen sanften Kuss als Zeichen für meine Liebe und das Vertrauen gegen über ihr drückte ich ihr auf die Stirn, worauf ihre Lippen sich zu einen kleinen leichten lächeln bildeten.

Ein lächeln wo selbst mich ohne Grund zum lachen brachte.

Egal wie scheise mein Tag war ich musste nur sie anschauen und es ging mir besser.

Zögerlich rutschte ich von ihr Weg und schnappte mein Handy um auf der Uhr zu schauen.

Doch als ich das Display anschaltete sah ich das es 3 Uhr am Tag war, was Die Verhältnisse des Lichtes nicht vertraten.

Doch ein schneller Blick in Richtung Fenster verrit mir das die Rollos noch unten waren.

Doch da ich Alessia nicht aufwecken wollte lief ich den Kurzen weg in Richtung der Lichschalter die mir ein Gedämpftes Licht im Raum verschaffen würden.

Doch als ich darauf drückte passierte nichts. Kein Licht nichts.

Genervt seufze ich da woll der Strom ausgefallen war.

Ohne weiter darüber nach zu denken öffnete ich leise die Türe und machte mich auf den Weg in Richtung des Stromkastens was wohl ein bischen dauern würde zu finden, da ich in einen fremden Anwesen war.

Naja fremd jetzt nicht doch es war nicht meine Anwesen , weshalb ich mich nicht auskannte.

Nach gefüllten Ewigkeiten von Gängen und Hausplanen die an der Wand hingen kam ich auch endlich im richtigen Raum an.

Es war ein kleiner Raum wo 3 Monitore Standen da dieser Raum wahrscheinlich auch für die Überwachung zuständig war.

Mit meiner Handy Taschenlampe  öffnete ich den Kasten der an der Wand hing und versuchte diese ganzen scheiß Knöpfe und Hebel zu studieren.