𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎

Kapitel~10■

TW: Kraftausdrücke
Sexuelle Stellen

¤-Alessia-¤

Verzweifelt stand ich in unseren Zimmer, und versuchte hilflos mit meinen gesunden Arm an meinen rücken greifen zu können, damit ich mich aus diesen Stück Stoff befreien konnte.

Ich war froh als Yago endlich gemeint hatte das wir gehen könnten. Ich war derartig genervt von den Menschen die mir gratulierten, oder die andere Sorte wo mir hasserfüllte Blicke zu warf.

Das zweite waren meistens Mädchen in meinen Alter, die sich höchstwahrscheinlich wünschten an meiner stelle zu stehen. Ich hätte ja kein Problem damit aber mein feiner Mann schon.

Einen weiteren Hasserfüllten Blick bekam ich selbstverständlich auch von Yago seinen alten, die mich verabscheuten.

"Du Drecks Reißverschluss geh doch auf" brüllte ich nun agressiv, da ich mit aller Kraft es nicht auf die Reihe bekam ihn zu öffnen.

Ich würde die andere Hand dazu eigentlich auch nehmen, aber da könnten meine Näde reisen, und das würde mich noch mal Tage in den Heilungsprozes zurück werfen.

"Kann man ihnen helfen Mrs Sanchez" ertönte die Stimme von Yago hinter mir.

"Das einzige wozu ich jemals Hilfe brauche ist, deine Leiche zu entsorgen Mr Sanchez" schnaubte ich genervt.

"Mi amore wir beide wissen du wirst mich nicht töten" sprach er mich so sicher an als er auf mir zu lief.

Ich nahm einen tiefen Atem Zug bevor ich etwas er erwiderte.

"Na sei dir da mal nicht sicher Yago"

"Wenn du wolltest das ich tot wäre, dan hättest du mich schon lange getötet " flüsterte mein Mann sanft als er hinter mir zu stehen kam und meine langen Braunen Haare auf einer Schulter Seite Strich.

Unter den Stoff spürte ich seine brennenden Berührungen als sei es ein Lauffeuer.

"Unterschätzt mich nicht", warnte ich ihn noch leiser als er zu mir sprach.

Mein ganzer Körper fühle sich an als währe er in Flammen. Die stelle wo er auf meinen Körper berührt hatte kitzelte wie ein Ausschlag.

Ich konnte nicht mehr klar denken seine Berührung warfen mich aus der Bahn.

"Mi amore glaub mir das Letzte was ich tuen werde, ist dich unterschätzen. Du bist eine wilde Furie" schmunzelte er als seine Finger zu meinen Reiferschluss meines Kleides gleiteten.

Siehst du sogar er sagt das du ein Bestier bist sprach meine innere Stimme lachent.

Ich weiß ich bin ein Monster, doch ich kann damit leben. Ich habe es schon immer und werde es auch immer, sprach ich nun mit einen leichten Schmerz in der Brust.

Ich wusste was für ein Arschloch ich war doch es nun von ihn zu hören löste irgendeinen Schmerz in mir aus der höllisch brannte.

Die entstandene Stille wurde von den laut eines reiferschlussen unterbrochen.

"Ich habe niemals gesagt du wärst ein Monster. Ich meinte nur das du nimmst was du willst und sehr Dominat und stur bist".