Kapitel~22■

923 27 4
                                    

¤-Alessia-¤

Am nächste Morgen wachte ich von kräftigen und hellen Sonnenstrahlen in meinen Gesicht auf.

Vorsichtig hielt ich mir meine Hand vor das Gesicht um gerade aus zu schauen.

Ein Blick aus dem Fenster ließ mich ein verschneides New York sehen.

Es sah wunderschön aus.

Die Sonne strahlte auf den weißen Glitzernden weißen Schnee, was in magisch ausschauen ließ.

Langsam und noch verschlafene richtete ich mich auf, um einen besseren Blick auf die Aussicht zu bekommen, doch hörte ich neben mir ein genervtes schnauben da ich anscheindend Yago bei seinen Schönheitsschlaf gestört hatte.

Erst jetzt fiel mir auf das ich in unserem Bett war und nicht mehr auf der Couch. Besser war es sonst hätte sich mein Rücken verabschiedet.

Diese Leder Couch war härter als Zement.

Kurz bevor ich noch mal meinen Blick zu den verzauberten New York schweifen ließ blickte ich zu Yago.

Er lag so friedlich uns Sorgenlos im Bett und schlief. Er schlief mal wirklich und dazu noch länger als ich.

"Es ist wunderschön" murmelte ich als ich wieder aus dem großen Glas Fenster blickt und zu sah wie ein paar einzelne Flocken vom Himmel fielen.

"Was ich oder die Aussicht" sprach eine raue verschlafene Stimme neben mir.

"Schleimer" informierte ich meinen Mann das er so kein Kompliment von mir abstauben konnte.

"Es ist wirklich wunderschön" antworte er nur darauf.

"Ah" lachte ich als ich zu ihn blickte und er mit verwurschtelten Haaren im Bett lag und zu mir hoch schaute.

"Und damit mein ich nicht die Aussicht" versicherte er mir mit einen dreckigen schmunzeln.

"Dios kannst du scheise flirten" erwiderte ich Lachend.

"Das war ein super vers-" und weiter kam er nicht da ich ihn mein Kissen ins Gesicht drückte.

"Wolltest du noch was sagen" fragte ich so unschuldig wie immer als ich kurz das Kissen von seinen Gesicht nahm, und in das Gesicht meines Mannes blickte der mich mit einer Miene anstarte die mir sagen sollte willst du mich verarschen.

"Anscheindend nicht" sprach ich schulterzuckend weiter als er mich nur perplex anstarte und drückte das Kissen wieder drauf.

Im nächsten Moment griffen seine Kräftigen Hände jedoch an meine Hüfte und zogen mich zu ihn auf den Schoss worauf ich das Kissen herunter nahm um Flucht zu ergreifen.

"Nicht so schnell mi amore" lacht er als er bemerkte wie ich herum zappelte.

"Vergiss es Yago ich kenn dich, und du weißt wie es gestern geendet hat, ich will ja nicht sagen das ich was dagegen habe aber ich bin müde" Log ich wie ein Meister da ich mir nicht sicher war ob er mich nicht langsam abmurksen wird.

"Ah was auch immer du gerade sagst ich dachte nur du willst dein Geschenkt sehen da wir ja heute Weihnachten, oder eher gesagt weihnachtsmorgen haben".

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt